Wir stellen vor: Zukunftssicherer und geschützter Fernzugriff für die Welt nach COVID mit Okta + NetMotion

Okta, March 17, 2021

Wir stellen vor: Zukunftssicherer und geschützter Fernzugriff für die Welt nach COVID mit Okta + NetMotion

Mit Blick auf unsere Identitäten im Internet ist ein neues Zeitalter angebrochen. Unternehmen mussten nicht nur zunehmend flexibler werden, um dezentrale Teams im Home Office zu unterstützen, sondern gleichzeitig die Sicherheit verstärkt im Blick haben. Während Angestellte auf der ganzen Welt also immer mobiler und dynamischer werden – was auch nach COVID-19 so bleiben wird –, erfordern neue Zugriffs- und Sicherheitsüberlegungen erweiterte Lösungen, durch die alle Mitarbeiter, Kunden und Daten geschützt bleiben.

Für die meisten Unternehmen bedeutet das, die durchaus ausgeklügelten Lösungen, die sie bereits haben, noch einmal weiterzuentwickeln. Sie müssen sich von ihren herkömmlichen perimeterbasierten Sicherheitstools verabschieden und stattdessen eine Zero-Trust-Architektur implementieren, mit der sich Identitäten überall schützen lassen. Dieser Evolutionssprung bei Sicherheitsstrategien und der dazugehörenden Technologie wird inzwischen oft unter dem Begriff Secure Access Service Edge (SASE) zusammengefasst. Er hat zur Verbreitung einer großen Bandbreite an Lösungen und Integrationen für die heutige Identitätslandschaft geführt. Priorität hat dabei nach wie vor moderner Fernzugriff. Dazu benötigen Unternehmen jedoch nahtlos bereitstellbare Lösungen, die erstklassige Sicherheit für Mitarbeiter im Home Office bieten und zudem herausragende Benutzererlebnisse ermöglichen.

Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich Okta mit NetMotion zusammengetan. Sowohl Okta als auch NetMotion gehören zu den Branchenführern für Identitätslösungen. Gemeinsam bieten sie nun eine Integration an, die Unternehmen sicherer macht. Dazu werden die branchenführende adaptive Multi-Faktor-Authentifizierung (AMFA) und die einmalige Anmeldung per Single Sign-On (SSO) von Okta mit dem für Mobilgeräte optimierten VPN und den softwaredefinierten Perimeterlösungen (SDP) von NetMotion kombiniert. Das ergibt die Integration Okta + NetMotion. Sie ist darauf ausgelegt, Benutzererlebnisse zu verbessern und die Arbeit für die IT einfacher zu machen als je zuvor.

Zusammen verschaffen die Lösungen Mitarbeitern im Home Office, Auftragnehmern und Außendienstmitarbeitern überall die Möglichkeit, sicher auf Unternehmensressourcen zuzugreifen – auch unterwegs. Doch was sind die Hauptvorteile dieser Plattform für Kunden von Okta und NetMotion? Das können wir Ihnen ganz genau sagen.

Nahtlose Benutzererfahrung überall und jederzeit

Heutzutage kann es gar nicht sicher genug sein. Ihre Angestellten arbeiten auf der ganzen Welt und greifen mit diversen Geräten auf eine Fülle vertraulicher Dokumente zu. Oktas Chief Security Officer David Bradbury drückt es so aus: „Die hauptsächlich außerhalb von Firmenbüros arbeitende Belegschaft wird ein Faktor bleiben. Mit der Verlagerung auf komplett dezentralisierte Umgebungen, die wir 2020 erlebt haben, mussten IT- und Sicherheitsverantwortliche die Verfahren, mit denen Mitarbeiter auf Daten und Anwendungen zugreifen, vollkommen neu denken.“

Dieser Wechsel sollte allerdings nicht zu Lasten des Benutzererlebnisses gehen. Die Integration von Okta + NetMotion sorgt dafür, dass es keine Verbindungsprobleme gibt, wenn Mitarbeiter auf die Dienste zugreifen, die sie benötigen. Ganz gleich, wo sie sich befinden: Es gibt keine Reibungsverluste und keine Verzögerungen.

Durch die Integration werden auch IT-Reibungsverluste reduziert. Die intelligente AMFA von Okta verbindet sich nahtlos mit der NetMotion-Plattform für SDP und Erlebnisüberwachung. Dadurch erhalten IT-Teams einen umfassenden Überblick über die Netzwerkaktivitäten und können dynamische Richtlinien erstellen, die Mitarbeiter und Netzwerkressourcen schützen. Da Unternehmen zwischen nahtlosen Benutzererlebnissen und mehr Sicherheit abwägen müssen, benötigen sie dringend Sicherheitsprodukte, die das Benutzererlebnis für Mitarbeiter aktiv verbessern. Die Integration von Okta + NetMotion sorgt dafür, dass Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit niemals im Widerspruch zueinander stehen.

Zero Trust: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Unternehmen müssen heutzutage offen sein für neue Herangehensweisen an das Thema Sicherheit. Das Zero-Trust-Sicherheitsmodell sorgt dafür, dass die richtigen Personen die richtigen Zugriffsrechte für die richtigen Ressourcen im richtigen Kontext haben und dieser Zugriff permanent bewertet wird.

Dabei gibt es keinen Königsweg, der zur perfekten Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur führt. Die zentrale Technologie für den Einstieg von Unternehmen in Zero Trust ist jedoch das Identitäts- und Zugriffsmanagement. Die Zusammenarbeit von Okta und NetMotion ist der Garant dafür, dass jedes Unternehmen, das ihre Lösungen einsetzt, in den Genuss der Vorzüge eines nahtlosen Zero-Trust-Ansatzes kommt. Sämtliche Verbindungen zu Anwendungen und Services werden – gestützt auf Echtzeit-Kontextanalysen – auf Geräte- und Ressourcen-Ebene geschützt. So kann Ihre Belegschaft ihrer Arbeit nachgehen, ohne dabei die Sicherheit zu gefährden.

In einigen Branchen ist das besonders wichtig. Nehmen wir zum Beispiel Einrichtungen aus den Bereichen der Justiz und der öffentlichen Sicherheit, die in den USA den Sicherheitsrichtlinien der FBI-Abteilung Criminal Justice Information Services (CJIS) unterliegen. Die in diesem Bereich tätigen Behörden, Organisationen und Einrichtungen haben gegebenenfalls Zugriff auf strafrechtliche Daten. Dadurch sind sie zugleich aber auch an strenge Richtlinien gebunden. Ein Zero-Trust-Framework hilft den Beteiligten, die umfassenden Auflagen für die Authentifizierung mit Blick auf MFA-Richtlinien, genehmigte Faktoren, Zugangsbeschränkungen und die Vorschriften für die Kontoverwaltung zu erfüllen. Okta und NetMotion ermöglichen es Orts-, Landes- und Bundesbehörden, auf die einschlägigen Datenbanken zuzugreifen, um kriminelle Aktivitäten nachzuverfolgen, Personalien zu überprüfen und weitere zum Schutz der Öffentlichkeit notwendige Aufgaben auszuführen – das alles jedoch, ohne vertrauliche Daten zu gefährden.

Das Beste aus beiden Welten

Der Aufbau eines komplexen Sicherheitsprogramms kann sich als Mammutaufgabe entpuppen. Okta und NetMotion machen sie zumindest einfacher – ganz gleich, ob Sie eine Behörde, einen Konzern oder ein kleines bis mittelgroßes Unternehmen leiten. Alle Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass die Endbenutzer einfachere Zugriffsmöglichkeiten auf die Unternehmensressourcen benötigen. Mit der gemeinsamen Lösung Okta + NetMotion ist es einfach, die Produktangebote beider Unternehmen zu nutzen.

NetMotion-CEO Christopher Kenessey brachte es so auf den Punkt: „Das Problem der meisten Sicherheitsprodukte ist, dass sie es Endbenutzern eher schwerer als leichter machen. [...] Okta und NetMotion bieten bereits erstklassige Lösungen, mit denen sich handfeste Probleme lösen lassen. Zusammen sind sie noch stärker. Davon können Remote-Arbeiter auf der ganzen Welt profitieren.“

Erfahren Sie mehr über die Integration von Okta + NetMotion und wie diese beiden Lösungen auch Ihrem Unternehmen dabei helfen können, sicher mit einer dezentralen oder mobilen Belegschaft in Verbindung zu bleiben.