Okta veröffentlichte kürzlich seinen Digital Trust Index. In diesem Whitepaper geht es darum, wie in einer digitalen Welt Vertrauen aufgebaut, erhalten und zerstört wird. Dazu wurden über 13.000 Büroangestellte nach ihrer Meinung gefragt. Wer digitales Vertrauen verstehen will, muss zunächst die drei Facetten Fähigkeit, Verlässlichkeit und Wahrheit untersuchen. Es geht um den Glauben, dass jemand oder etwas erreichen kann, was erreicht werden soll, Versprechen hält und als wahrhaftig eingestuft werden kann. Das Thema digitales Vertrauen hat im vergangenen Jahr an Brisanz gewonnen, da mehr Menschen mehr Zeit online gearbeitet, eingekauft und mit Freunden und Familie verbracht haben. Unternehmen müssen sich darüber klar werden, welchen Mitarbeitern, Partnern und Kunden sie den Zugang zu Daten und Systemen anvertrauen können. Mitarbeiter, Partner und Kunden wiederum müssen darauf vertrauen können, dass ein Unternehmen die ihm überlassenen personenbezogenen Daten auch schützen kann. Vertrauen beginnt bei Sicherheit In allen Sektoren mussten sich CIOs und CSOs regelrecht.