Höhere Sicherheit bei Remote-Zugriffen mit Multi-Faktor-Authentifizierung und Zugriffsverwaltung

Laut Gartner hat die COVID-19-Pandemie den Wechsel zu Remote-Arbeit schlagartig und erheblich beschleunigt, sodass jetzt sicherer Remote-Zugriff für große Belegschaften implementiert werden muss. Verantwortliche für Sicherheit und Risikomanagement sollten sich bei allen Arten von Remote-Zugriffen für MFA und Zugriffsverwaltung entscheiden und dabei auf schnelle Skalierbarkeit achten.

MFA und Zugriffsverwaltung für Remote-Zugriffe

Der neue Gartner-Bericht informiert über:

  • Die Herausforderungen bei der Absicherung von Remote-Zugriffen, beispielsweise die Implementierung von einheitlichen Kontrollen für Identitäts- und Zugriffsmanagement, die allein mit VPN, VDI (Virtual Desktop Infrastructure), DaaS (Desktop-as-a-Service), ZTNA (Zero Trust Network Access) oder einem CASB (Cloud Access Security Broker) nicht zu bewältigen sind.
  • Die Wichtigkeit von MFA sowie die Herausforderungen bei der schnellen Implementierung zuverlässiger MFA-Optionen in großem Maßstab.
  • Umsetzbare Empfehlungen für SRM-Verantwortliche (Sicherheits- und Risikomanagement), die Identitäts- und Zugriffsverwaltung implementieren möchten.

Gartner, „Enhance Remote Access Security With Multi-factor Authentication and Access Management“ (Höhere Sicherheit bei Remote-Zugriffen mit Multi-Faktor-Authentifizierung und Zugriffsverwaltung), 6. Mai 2020, Art Allan, Rob Smith, Michael Kelley 

Diese Grafik wurde von Gartner, Inc. im Rahmen einer Marktstudie veröffentlicht und sollte im Zusammenhang mit dem gesamten Dokument ausgewertet werden. Das Gartner-Dokument ist auf Anfrage bei Okta erhältlich.