Kontrolle von KI-Agenten und anderen nicht-menschlichen Identities mit Okta und AWS
Die Absicherung nicht-menschlicher Identities (NHIs) ist für moderne Unternehmen eine geschäftskritische Herausforderung. NHIs sind zu einem gefährlichen Angriffspunkt geworden, da sie in einigen Unternehmen die Zahl menschlicher Identities um das Fünfzigfache übersteigen. Fast die Hälfte aller Unternehmen verzeichnete im letzten Jahr eine Kompromittierung von NHI-Accounts oder -Anmeldedaten – und weitere 26 % haben den Verdacht, dass es bei ihnen dazu gekommen ist. Die umfangreichen Zugriffsrechte, die für den Einsatz von NHIs oft notwendig sind, machen sie auch zu einem Primärziel Identity-basierter Attacken.
- Neue Bedrohungen: Aufgrund des zunehmenden Einsatzes von GenAI-Tools, die beispielsweise in Cloud-Plattformen wie AWS genutzt werden, treten neue Bedrohungen wie Prompt Injection und Data Poisoning auf. Angreifer können diese Tools jedoch auch für Schatten-Zugriffe und laterale Bewegungen in sensiblen Systemen missbrauchen.
- Die Lösung: Diese Risiken lassen sich nur mit einem einheitlichen Identity-zentrierten Sicherheitsansatz minimieren. Durch einheitliche Identity-Systeme in einer zentralen Plattform erhalten Unternehmen bessere Kontrolle über ihre nicht-menschlichen Identities. Außerdem profitieren sie von effizienterer Verwaltung und können Transparenz- und Durchsetzungslücken schließen.
- Ein sicheres Fundament: AWS und Okta arbeiten gemeinsam daran, eine sichere Grundlage für die nächste Generation intelligenter Automatisierung bereitzustellen. Die Okta Identity Platform gewährleistet die Sicherheit, Governance und Audit-Fähigkeit von Identities – unabhängig davon, ob Sie KI-Agenten in AWS einsetzen oder Amazon Q teamübergreifend nutzen.
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