Lösungsbeschreibung: Vermeiden Sie Reibungsverluste, automatisieren Sie den Identity-Lifecycle und stellen Sie die Weichen für einen effizienten Betrieb

Kurzfassung

Ganz gleich, ob Sie ein großes oder ein schnell wachsendes Unternehmen sind: Bei der Verwaltung des Identitätslebenszyklus kann Ihr IT-Team zum Engpass werden, wenn es Zugriffsrechte gewähren soll, und zum Sicherheitsrisiko, wenn es sie entziehen soll.

Viele Unternehmen managen ihre Joiner-, Mover- und Leaver-Prozesse nach wie vor manuell oder mithilfe automatisierter Skripte, die kontinuierlich gewartet werden müssen. Früher oder später müssen sie aber feststellen, dass diese Ansätze angesichts des dynamischen Wandels im Unternehmen und der rasant voranschreitenden Cloud-Migration nicht skalierbar sind. Ein modernes Management des Identity Lifecycles ist unerlässlich, um einen effizienten Betrieb sicherzustellen, Mitarbeitern schon am ersten Tag sichere Zugriffe zu ermöglichen und zuverlässig auszuschließen, dass ehemalige Benutzer ihre Accounts weiter nutzen.

Eine solche Identity-Strategie bietet Unternehmen ein Höchstmaß an Flexibilität, da sie – aufsetzend auf eine durchgängige Identity-Architektur – das Handling der Changes über multiple IT-Lifecycles hinweg automatisieren können. Dies ermöglicht es den Unternehmen, Kosten zu senken, die Produktivität zu erhöhen und ihr Security-Standing zu verbessern.

Die Herausforderung: Zunehmend schnelle Veränderungen

In der modernen Business-Welt und in der IT gibt es nur eine Konstante: den Wandel.

• Unternehmen, die früher nur eine Handvoll Anwendungen für einen kleinen Kreis von Mitarbeitern verwalten mussten, nutzen heute Dutzende oder Hunderte von Cloud-Diensten, und jeden Monat kommen neue hinzu.

• Die IT-Abteilung verwaltet heute eine steigende Anzahl von Identitäten, die nicht zur Workforce gehören.

• Erschwerend kommt hinzu, dass IT-Organisationen unter hohem Druck stehen, mit weniger Mitteln mehr zu erreichen. Um den Stakeholdern hohen Mehrwert zu bieten, achten IT-Organisationen darauf, immer effizienter zu arbeiten. Das bedeutet auch, dass sie oft schwierige Prioritäten setzen müssen.

Unternehmen wollen sich auf Innovationen konzentrieren, um weiter zu wachsen. Aber Flexibilität, Verfügbarkeit und Kosten rücken verstärkt in den Mittelpunkt.

Viele Dinge können Innovationen bremsen: Lange Integrationszeiten, Ausfälle von On-Premises-Systemen, schleppende Einführungsprozesse, die das gesamte Unternehmen lahmlegen, oder eine Flut von Supportanfragen. Hinzu kommt