Eine robuste Access-Management-Lösung benötigt als Fundament eine starke MFA, die unterschiedlichste komplementäre Security-Faktoren vereint, um ein Höchstmaß an Sicherheit bereitzustellen. Nahezu alle Security-Experten – von den Cyber-Versicherern bis hin zu Branchen-Instituten wie NIST – empfehlen heute, MFA möglichst flächendeckend einzusetzen. Bei der Auswahl der zu implementierenden Security-Faktoren stehen biometrische Daten ganz oben auf der Liste der effektivsten Methoden zur Verifikation von Nutzeridentitäten – denn diese bieten einen wesentlich besseren Schutz vor Diebstählen und Spoofing-Angriffen als wissensbasierte Faktoren. Die Kombination aus Biometrie und Okta FastPass, unserem Zero-Trust-basierten, Phishing-resistenten Authentifikator, der weit über die erste Zugriffsanfrage hinaus schützt, stellt die Weichen für eine sichere Authentisierung und eine zuverlässige Abwehr identitätsbasierter Angriffe. Doch obwohl die biometrische Authentisierung, die auf einzigartigen, inhärenten Merkmalen der Menschen aufsetzt, das zuverlässigste Verfahren zur User-Verifizierung darstellt, sind einige Unternehmen noch zögerlich. Die effiziente Implementierung biometrischer Verfahren erfordert die richtige Soft- und Hardware – was vor allem.