Passwörter sind schwer zu merken. Eine gefühlt ständig wachsende Liste von formalen Anforderungen soll Passwörter sicherer machen, bewirkt aber in vielen Fällen das Gegenteil: Komplexe Passwörter, die alle Anforderungen erfüllen, sind oft schwer zu merken und werden daher mehrfach für verschiedene Websites verwendet oder auf Post-it's notiert, die sichtbar am Monitor kleben. Benutzer verwenden häufig auch einfach zu entschlüsselnde Namen von Haustieren, Geburtstage und Telefonnummern. Damit kann man keine Daten schützen. Glücklicherweise verstehen Unternehmen allmählich, dass der unbefugte Zugriff für Hacker möglichst schwierig, der für befugte Benutzer aber möglichst einfach sein sollte. Und dies erreicht man am besten mit der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). MFA ist eine hervorragende Möglichkeit, die Anwendungen und Dienste Ihrer Benutzer vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Hier sind einige Punkte, die Sie bei der Planung der Bereitstellung berücksichtigen sollten. 1. Alle Benutzer mitnehmen Sie setzen eine Multi-Faktor-Authentifizierung ein, um Sicherheitsrisiken durch den reinen Passwort-Zugriff zu reduzieren, aber einige.