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Ein Privatgeräte am Arbeitsplatz | Die BYOD-Richtlinie (BYOD) ermöglicht es Mitarbeitern, ihre eigenen persönlichen Geräte wie Smartphones, Laptops und Tablets für arbeitsbezogene Aktivitäten zu nutzen.
In der Richtlinie muss definiert werden, wie die akzeptable Nutzung eines persönlichen Geräts für Arbeitstätigkeiten aussieht. So muss die IT-Abteilung beispielsweise festlegen, welche Mitarbeiter von einem persönlichen Gerät aus darauf zugreifen dürfen.
Sicherheitsmaßnahmen müssen strikt eingehalten werden, um sowohl geschäftliche Ressourcen als auch persönliche Geräte vor Cyberangriffen zu schützen. Eine BYOD-Richtlinie bestimmt auch die Datenschutzrechte von Personen und Arbeitgebern und wer was besitzt.
Eine BYOD Richtlinie kann Komfort bieten und kostengünstiger sein, aber die IT kann auch Sicherheitsbedenken aufwerfen. BYOD ist eine Richtlinie, die sicher übernommen und für einen mobilitätsfreundlicheren Arbeitsplatz genutzt werden kann.
Privatgeräte am Arbeitsplatz verstehen | BYOD (BYOD) Richtlinie
A Privatgeräte am Arbeitsplatz | Die BYOD-Richtlinie (BYOD) beinhaltet die Festlegung der Parameter für Mitarbeiter, die persönliche Geräte für die Arbeit verwenden. Dies kann das Versenden von E-Mail-Adressen, den Zugriff auf Anwendungen, die Verwendung von Software und das Betreten und Betreten des sicheren Netzwerks des Unternehmens umfassen, um auf Daten und Informationen zuzugreifen.
Es ist daher zwingend erforderlich, dass die BYOD Richtlinie klar definiert und von beiden Parteien verstanden wird. Die Richtlinie sollte formell ausgeschrieben werden.
Eine BYOD-Richtlinie sollte Folgendes enthalten:
- Scoping der Richtlinie: Diese legt fest, welche Geräte erlaubt sind und wer sie nutzen darf.
- Geräte-Protokolle: Hier wird angegeben, ob eine bestimmte Software auf dem Gerät installiert werden muss und eine aktuelle und aktuelle Antivirensoftware erforderlich ist. Die Software für das Mobilgerätemanagement (MDM) kann auf dem persönlichen Gerät installiert werden, um unternehmensbezogene Informationen an einem sicheren Ort auf dem Gerät zu speichern, das dann passwortgeschützt ist. Geräte, die unter dem BYOD stehen, dürfen ohne Genehmigung der IT -Abteilung nicht mit anderen persönlichen Geräten synchronisiert, nicht auf unsichere Internetseiten zugreifen oder verändert werden.
- Autorisierte Verwendung von Gerät(en): Dabei geht es darum, wie, wann und wo das Gerät verwendet werden darf und welche Verwendungen verboten sind. Dies kann die Einschränkung der persönlichen Nutzung während der Arbeitszeit und das Erfordernis einer Berechtigung für den Zugriff auf arbeitsbezogene Informationen außerhalb der Arbeitszeit umfassen.
- Datenschutzrechte von Arbeitnehmern und Arbeitgebern: Geräte werden häufig von Arbeitgebern überwacht, und in der Richtlinie sollte erläutert werden, auf welche Arten von Privatsphäre ein Arbeitnehmer bei einem BYOD Gerät Rechte hat. Unternehmensdaten gehören dem Unternehmen; Die IT ist jedoch auf einem persönlichen Gerät untergebracht. Eine Erläuterung der Haftung für Datenschutzlecks und der Schutz in beide Richtungen ist unerlässlich.
- Sichere Nutzung von Mobilgeräten: Es sollten Praktiken des gesunden Menschenverstands skizziert werden, zu denen beispielsweise gehören kann, das Mobilgerät nicht beim Autofahren oder beim Bedienen schwerer Maschinen zu verwenden. Ein Passwortschutz ist ebenfalls erforderlich. Sichere Passwörter oder vorzugsweise Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) sollten für den Zugriff auf sensible Daten verwendet werden.
- Protokolle für verlorene oder gestohlene Geräte: Die BYOD -Richtlinie sollte darlegen, was im Falle einer Beschädigung, eines Verlusts oder Diebstahls eines in der Richtlinie aufgeführten persönlichen Geräts passiert. Hierzu kann auch die Fernlöschung eines Geräts gehören, wenn es verloren geht oder gestohlen wird.
- Entfernung aus der BYOD-Richtlinie: Es muss eine Reihe spezifischer Verfahren dafür geben, was passiert, wenn eine Person das Unternehmen entweder freiwillig oder nach Kündigung verlässt. Mitarbeiter müssen Unternehmensdaten von ihrem persönlichen Gerät entfernen, wenn sie das Unternehmen verlassen.
Eine starke BYOD-Richtlinie kann sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern zugute kommen.
Die Vor- und Nachteile von BYOD
BYOD kann viele Vorteile und auch einige deutliche Nachteile haben.
Vorteile
- Kosteneinsparung: Die Anschaffung von Geräten, wie Computern und Smartphones, für jeden Mitarbeiter kann teuer werden. Wenn Sie die Verwendung von persönlichen Geräten zulassen, können Sie die Kosten für neue und zusätzliche Geräte senken. Es ist auch wahrscheinlicher, dass sich die Mitarbeiter besser um persönliche Geräte kümmern als um die von der Arbeit bereitgestellten.
- Bessere Effizienz: Die Mitarbeiter wissen bereits, wie man persönliche Geräte benutzt, so dass es keine Lernkurve für den Umgang mit neuer Technologie oder Gerät geben wird. Dies kann die Produktivität steigern. Die Verwendung eines persönlichen Geräts kann auch die Notwendigkeit minimieren, zwei Geräte zu verwenden und den Überblick zu behalten.
- Verbesserte Arbeitsmoral: Mitarbeiter, die das Gerät, von dem aus sie arbeiten, selbst wählen dürfen, sind wahrscheinlich zufriedener und produktiver. Rund die Hälfte der Mitarbeiter gibt an, dass ihre persönlichen elektronischen Geräte besser sind als die in ihrem Arbeitsumfeld.
- Aktuelle Technik: Die Aktualisierung von Geräten und Systemen kann für ein Unternehmen Zeit und Geld in Anspruch nehmen, aber die Mitarbeiter sind eher bereit, dies selbst zu tun, wenn sie ein privates Gerät für die Arbeit verwenden. Dies kann bedeuten, dass das Gerät, das für Workflow-Zwecke verwendet wird, aktueller ist als die vom Arbeitgeber bereitgestellten Geräte.
Nachteile
- Weitere Sicherheitsrisiken: Die Verwendung von persönlichen Geräten erhöht das potenzielle Sicherheitsrisiko für arbeitsbezogene Daten und Informationen. Menschliches Versagen kann die größte Bedrohung für die Cybersicherheit eines Unternehmens sein. Benutzer wenden bei Bedarf oft keine Updates oder Patches an und haben möglicherweise schwache Passwörter und Cyberhygiene. Zusätzliche Geräte und Mitarbeiter mit weniger Aufsicht können das Netzwerk eines Unternehmens für Schwachstellen öffnen.
- Zusätzliche Komplexität für IT Netzwerk: Wenn mehr Geräte im Netzwerk eines Arbeitgebers verwendet werden, kann dies zu zusätzlicher Arbeit für die IT Abteilung führen, da sie diese Geräte verwalten und warten muss. Oft muss auf jedem Gerät Software installiert werden. Updates für das Netzwerk und die Software müssen ebenfalls verwaltet werden. Einige persönliche Geräte können auch für IT Personal unbekannt sein.
- Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes: Unternehmensdaten sind proprietär und müssen geschützt werden, aber dies ist schwieriger, wenn die IT auf dem persönlichen Gerät eines Mitarbeiters gespeichert ist. Es gibt auch das menschliche Element, wenn eine Person das Unternehmen verlässt. Sie können ihnen sagen, dass sie Unternehmensdaten löschen sollen, aber es ist schwierig, dies durchzusetzen.
Wer nutzt BYOD?
BYOD Richtlinien sind in zahlreichen Unternehmen und Unternehmen in Kraft. Mit der Umstellung auf mobiles und Remote-Arbeiten und dem Anstieg von Smartphones und mobiler Technologie ist die IT kein Wunder, dass Mitarbeiter persönliche Geräte am Arbeitsplatz verwenden.
Es wird prognostiziert, dass bis 2024 über 90 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten mobil arbeiten werden, wobei immer mehr Arbeitnehmer von zu Hause aus arbeiten. Das bedeutet, dass sie oft in einer mobilen und nicht in einer statischen Umgebung arbeiten. Während Unternehmen ihren Mitarbeitern häufig Geräte zur Verfügung stellen, die sie für die Arbeit nutzen können, erlauben fast 90 Prozent der globalen IT einige Formulare BYOD.
Wann sollten Sie BYOD einführen?
Bei der Verabschiedung einer BYOD Richtlinie ist es wichtig, alle Faktoren zu berücksichtigen. Welche Arten von Geräten und wie viele möchten Sie dem Netzwerk hinzufügen?
Vor allem kleinere Unternehmen können häufig von einer BYOD Richtlinie profitieren. Die IT kann die Moral und Produktivität steigern, und die IT kann Kosten senken. Es ist einfacher, den Überblick über weniger Personen und Geräte zu behalten.
Mitarbeiter verwenden wahrscheinlich bereits persönliche Geräte bei der Arbeit und für berufliche Zwecke, unabhängig davon, ob das Unternehmen eine spezifische BYOD Richtlinie hat oder nicht. Die Einführung einer formell geschriebenen und vereinbarten Richtlinie kann die Unternehmensdaten und den Arbeitgeber schützen.
Eine klare und prägnante BYOD-Richtlinie kann ein positives Instrument innerhalb eines Unternehmens sein. Achten Sie bei der Einführung einer solchen Richtlinie darauf, die Mitarbeiter über die IT-Richtlinie sowie über Sicherheitsmaßnahmen und sichere Online-Praktiken zu schulen.
Key Erkenntnis
BYOD ist hier, um zu bleiben. Die Implementierung einer strengen und formellen Richtlinie kann dazu beitragen, dass die IT für alle Beteiligten optimal funktioniert.
Eine BYOD-Richtlinie kann in Verbindung mit der Schulung der Mitarbeiter festlegen, was akzeptabel ist und was nicht. Die BYOD-Richtlinie sollte festlegen, was ein Mitarbeiter mit seinem persönlichen Gerät in der Arbeitsumgebung tun darf und was nicht.
Die BYOD -Richtlinie muss auch Sicherheits- und Datenschutzfragen behandeln, einschließlich möglicher Haftungen bei Sicherheitsverletzungen. Wenn Sie Ihr eigenes Gerät (BYOD) zur Arbeit mitbringen, können Sie die Zufriedenheit und Effizienz Ihrer Mitarbeiter steigern und gleichzeitig Geld sparen. Allerdings kann die IT auch zusätzliche Datenschutz- und Sicherheitsrisiken bergen, die so weit wie möglich im Voraus verwaltet und gelöst werden müssen.
Referenzen
Die Zukunft von BYOD: Statistiken, Prognosen und Best Practices, um sich auf die Zukunft vorzubereiten. (Juli 2019). Forbes.
Warum menschliches Versagen die #1 Cybersicherheitsbedrohung für Unternehmen im Jahr 2021 ist. (Februar 2021). Die Hacker-Nachrichten.
Voraussichtliche Anzahl mobiler Arbeitnehmer in den Vereinigten Staaten in den Jahren 2020 und 2024. (Oktober 2021). Statista.
BYOD: Eine globale Perspektive. (2012). Cisco IBSG.