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Früher war Sicherheit so einfach wie Schloss und Schlüssel: Wenn man einen Schlüssel hatte, hatte man die Berechtigung, eine bestimmte Tür zu öffnen und Zugang zum Raum hinter der IT zu erhalten. In der Anfangsphase der IT folgte die Netzwerksicherheit des Unternehmens dieser praxisnahen Methodik, indem ein einfaches System verwendet wurde, bei dem jeder Mitarbeiter denselben Schlüssel erhielt, um auf dieselben Informationen zuzugreifen.
Damals waren Mitarbeiter und Systeme vor Ort, und der Zugriff auf diesen Schlüssel war für Angreifer nicht einfach. Seitdem wurden die physischen Grenzen jedoch erweitert und sind fließender geworden, da Faktoren wie die zunehmende Cloud-Nutzung und die Anforderungen an Remote-Arbeitsmöglichkeiten die Regeln der Kundenbindung in der Unternehmenssicherheit neu schreiben.
Mit diesen Änderungen haben Hacker Methoden entdeckt, um Türen zu öffnen, die Speicher mit wertvollen Informationen schützen, ohne sich in physischer Nähe zu diesen Systemen zu befinden. Ihr primäres Ziel: Benutzer Identität. Tatsächlich zielen 81% aller Sicherheitsangriffe darauf ab, Anmeldedaten zu stehlen, damit sie im Dark Web an andere Angreifer verkauft werden können, die auf andere Konten zugreifen wollen.
Wenn wir also das Problem kennen, warum ist es dann so schwer, die IT zu verhindern? Der Grund, warum Identitäts-Hacking so erfolgreich ist, liegt in der "Ein Schlüssel, eine Tür"-Richtlinie. Um ihre Benutzerdaten besser zu schützen, müssen Unternehmen moderne Identity-Governance-Praktiken implementieren, die die Sicherheit umfassender adressieren.
Das neue Sicherheitsschlachtfeld
Die meisten Unternehmen stellen sicher, dass Benutzer nur Zugriff auf die Informationen und Systeme haben, die sie benötigen, aber sie tun dies mit manuellen Prozessen. Da die Belegschaften und Systeme immer komplexer und vielfältiger werden, wird dieses System immer unüberschaubarer.
Jüngste Untersuchungen zeigen, dass im Durchschnitt 33% der internen Benutzer inaktiv sind, deren Berechtigung jedoch nicht entfernt wurde. Dies können Mitarbeiter sein, die dauerhaft ausgeschieden sind, beurlaubte Mitarbeiter oder solche, deren Stellenbeschreibung – und damit die von ihnen verwendeten Tools – sich geändert hat. Weitere 30 % der Unternehmen lassen sensible Ordner für jeden Mitarbeiter offen, ohne dass ein Identitäts-Zugriffsmanagement angewendet wird. Dies stellt nicht nur unnötige zusätzliche Anforderungen an die IT-Teams, sondern setzt Unternehmen auch den Sicherheitsrisiken aus, die unweigerlich mit menschlichem Versagen einhergehen.
Unternehmen müssen sich auf Identität Access Governance verlassen, um sich vor neuen Sicherheitsbedrohungen zu schützen und Branchenvorschriften einzuhalten.
Was ist Identity Governance?
Identity Governance bietet Enterprise Richtlinie-based Benutzer Identity-Management und Zugriffskontrolle. IT-Unterstützung bei der Einhaltung von Sicherheits- und gesetzlichen Vorschriften, sodass sie die Identität Zugriffsmanagement Directive definieren, durchsetzen und überprüfen, sie an Compliance-Anforderungen anpassen und den Benutzerzugriff überwachen können.
Zu den Hauptfunktionen von Identity Governance gehören Benutzerverwaltung, privilegiertes Identitätsmanagement, Identitätsintelligenz sowie rollenbasierte Identitätsverwaltung und -analyse. Zusammen ermöglichen diese Eigenschaften Unternehmen, Arbeitsabläufe zu automatisieren, Benutzerberechtigungen zu verwalten, die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten und ihr Unternehmen zu skalieren.
Identity Governance stellt Compliance sicher und schützt Unternehmen vor Komplexität
Moderne Mitarbeiter-Lebenszyklen sind komplexer als je zuvor. Früher war es so, dass ein Mitarbeiter in der Poststelle anfing und sich langsam die Unternehmensleiter nach oben arbeitete. Heutzutage ist es wahrscheinlicher, dass ein Mitarbeiter die Abteilung wechselt, geht und zurückkehrt, als Auftragnehmer arbeitet, bevor er in Vollzeit eingestellt wird, oder vom Lieferanten zum Mitarbeiter wechselt. Mit diesem riesigen Netzwerk von Berechtigungen ist es wichtig, Richtlinien zuzuweisen, die in der Lage sind, Änderungen automatisch zu verwalten, wenn sich der Lebenszyklus des Benutzers weiterentwickelt.
Die Implementierung von Identity Governance kann der beste Ansatz zum Schutz Ihres Unternehmens und Ihrer IT-Mitarbeiter sein, indem sie drei verschiedene Schutzbereiche bietet:
- Zugriffserkennung: Identity Governance und -Verwaltung beginnen mit der Zugriffserkennung, die Einblick in Benutzerkonto und Berechtigungen bietet (wer benötigt was und wann) und die Benutzeridentität mit anderen Zielressourcen in Einklang bringt, über die das Unternehmen keine Kontrolle hat (auf welche externen Apps und Dienste Benutzer zugreifen). Mit diesem Wissen ist IT besser auf den Schutz vor Identitätsdiebstahl und anderen Angriffen vorbereitet.
- Benutzer access: Das Unternehmen kann dem Benutzer dann einen regel- und anforderungsbasierten Zugriff auf die Cloud-Anwendung gewähren und so verhindern, dass unbefugte Benutzer auf sensible Daten zugreifen können. Sie können auch Legacy-Integrationen auf ihre On-Premise- und gehosteten Anwendungen ausweiten und einen Genehmigungsprozess für Anfragen implementieren, der Benutzerzugriffsanfragen und -genehmigungen verfolgt.
- Compliance Bericht|Berichterstellung: Sobald diese Bereitstellung eingerichtet ist, kann Enterprise Complianceberichte erstellen, die eine Momentaufnahme davon liefern, welche Benutzer zu einem bestimmten Zeitpunkt Zugriff auf welche Informationen haben. Diese Berichte können auch Einblicke in den Benutzer- und Anwendungszugriff sowie Kennwortänderungen enthalten, die auf Anomalien oder Bedrohungen in ihren Systemen hinweisen können.
Da Unternehmensnetzwerke und Belegschaften über den Netzwerkrand hinaus expandieren, wird Identity Governance immer wichtiger, um sie vor den neuesten Sicherheitsbedrohungen zu schützen und die sich entwickelnden Vorschriften einzuhalten.