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Der Betrieb in der Cloud ist für moderne Unternehmen zu einem Muss geworden – und Unternehmen, die stark auf Legacy-On-Premise-Systeme angewiesen sind, hinken ihren Konkurrenten hinterher. Daher ist es für die IT keine Überraschung, dass 94 % der Unternehmen mindestens eine Cloud-basierte Anwendung nutzen, während 84 % der Unternehmen eine Multicloud-Strategie verfolgen.
Die Migration in die Cloud ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu steigern und ihnen den ständigen Zugriff zu ermöglichen, den sie zunehmend fordern. Allerdings kann der Prozess oft ein gewaltiges Unterfangen sein. Um Anwendungsausfälle oder massive Datenverluste zu vermeiden, erfordern Cloud-Migrationen einen detaillierten und strategischen Implementierungsplan, der Ihr Unternehmen auf dauerhaften Erfolg ausrichtet.
Planen Sie Ihre erfolgreiche Cloud-Migrationsstrategie
Am Ende einer erfolgreichen Cloud-Migration sollte Ihr Unternehmen in der Lage sein, einige oder alle IT-Systeme in der Cloud zu betreiben, ohne massive Kosten zu verursachen oder die Endbenutzererfahrung zu stören. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen Sie einen sorgfältig abgleichen Plan, der die verschiedenen Anforderungen aus dem gesamten Unternehmen erfasst.
Ein Wechsel in die Cloud kann schwerwiegende Auswirkungen auf kritische Anwendungsdaten, Legacy-Daten und die Anwendungsleistung haben, weshalb diese zu wichtigen Merkmalen einer Migration werden. Wenn Sie diese Funktionen in der gesamten Planungsphase im Auge behalten, kann Ihr Unternehmen die zu migrierenden Anwendungen und Systeme priorisieren und gleichzeitig die Einhaltung der Datenschutzvorschriften gewährleisten.
Wichtige Überlegungen zur Cloud-Migration
Die Anwendung erfordert keine Installation und ermöglicht den Zugriff von überall. Dies kann jedoch auch Sicherheitsrisiken und Schwachstellen mit sich bringen. Um diese Bedenken auszuräumen, benötigen Unternehmen eine Cloud-Migrationsstrategie, die erstklassige Sicherheit in den Vordergrund stellt und gleichzeitig sowohl mit der bestehenden Infrastruktur als auch mit neuen Cloud-Umgebungen kompatibel bleibt. Wenn Sie Ihren Plan erstellen, sind dies einige der Dinge, die Sie im Hinterkopf behalten sollten.
Bewerten Sie die Risiken
Der Wechsel in die Cloud bietet zwar viele Vorteile, aber Unternehmen können von den wahrgenommenen Sicherheitsrisiken abgeschreckt werden. So möchten beispielsweise 65 % der IT-Sicherheitsexperten Daten in der Cloud speichern, aber 47 % der IT-Manager glauben, dass ihre lokalen Ressourcen sicherer sind. Das liegt daran, dass eine Cloud-Migration die Datensicherheit verbessern kann, da die IT Dienste von Drittanbietern benötigt, um kritische Daten zu schützen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Sicherheits- und Leistungsrisiken zu bewerten, die mit diesem Übergang einhergehen.
Einen hybriden Ansatz verfolgen
Angesichts dieser potenziellen Risiken ist es ratsam, einen Zeh in die Cloud zu tauchen, anstatt mit beiden Füßen hinein zu springen. Mit einem hybriden Ansatz, der sowohl Cloud-basierte als auch lokale Anwendungen kombiniert, können Unternehmen bestimmte Systeme testen, ohne ihre IT Infrastruktur vollständig zu stören. Auf diese Weise können sie potenzielle Probleme und Lücken in den Anforderungen identifizieren und feinabstimmen, bevor sie die Cloud-Migration unternehmensweit in Angriff nehmen.
Ernennen Sie einen Datenarchitekten
Eine erfolgreiche Cloud-Migration hängt zu einem großen Teil von der Akzeptanz im gesamten Unternehmen ab – von den Mitarbeitern bis zu den Führungskräften. Für die IT ist es jedoch auch wichtig, einen leitenden Cloud-Architekten zu haben, der die gesamte Strategie und den Prozess der Cloud-Migration überwacht – von der Erfassung der Anforderungen bis hin zur Ausführung.
Testen Sie immer vor dem Rollout
Das Testen einer neuen Cloud-Umgebung ist ein wichtiger Schritt im Migrationsprozess. Unternehmen müssen Cloud-Anwendungen über mehrere Browserversionen hinweg testen und die Leistung auf verschiedenen Mobilgeräten überprüfen, um potenzielle Risiken und Lücken in ihren Systemen zu ermitteln.
Behalten Sie die Kosten im Auge
Während der Betrieb in der Cloud auf lange Sicht Kosten sparen kann, kann die anfängliche Migration teuer werden. Die IT ist für Faktor wichtig, wenn es um die Kosten für die Datenspeicherung und die Rechenleistung sowie für Überwachungs-, Test- und Sicherheitsdienste geht. Darüber hinaus gibt es weitere versteckte Kosten, wie z.B. die Integration von Cloud-Anwendungen und die Schulung von Teams zur Nutzung der Cloud-Technologie. Achten Sie beim Einrichten Ihrer Cloudmigrationsstrategie darauf, dass Sie all diese potenziellen Ausgaben in Ihrem Budget berücksichtigen.
Machen Sie Ihren Weg in die Cloud
Jedes Unternehmen hat eine einzigartige Cloud-Migrationsreise, die mit IT-eigenen Anforderungen einhergeht, unabhängig davon, ob es sich um eine Migration von einem on-premise Legacy-System, einer Datenbank oder einem anderen Identitätsanbieter handelt. Wenn Sie dieses Projekt in Angriff nehmen, finden Sie eine Lösung, die die Migration so einfach wie möglich macht und gleichzeitig eine flexible Sicherheitsrichtlinie einsetzt.
Biometrische Pässe oder elektronische Pässe enthalten viele der gleichen Informationen wie ein Standardpass, sind jedoch technologisch fortschrittlicher.
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