Was ist sicherer Fernzugriff? Definitionen und Verwendungen

Aktualisiert: 31. Oktober 2024 Lesezeit: ~

 

Dieser Artikel wurde maschinell übersetzt.

 

Sicherer Fernzugriff ist eine Reihe von Technologien, Richtlinien und Verfahren, die es autorisierten Benutzern ermöglichen, sich sicher mit dem Netzwerk eines Unternehmens zu verbinden Ressourcen außerhalb der traditionellen Büroumgebung und gleichzeitig vor unbefugtem Zugriff und Datenschutzverletzungen zu schützen.

Key Erkenntnis

  • Für moderne Unternehmen mit verteilter Belegschaft ist ein sicherer Fernzugriff unerlässlich .
  • Die IT kombiniert verschiedene Technologien wie Zero Trust Network Access (ZTNA), Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), adaptiver Authentifizierung und Single Sign-On (SSO).
  • Der sichere Remote-Zugriff verbessert den Datenschutz, die Produktivität der Mitarbeiter und die organisatorische Flexibilität.
  • Kontinuierliche Überwachung und regelmäßige Sicherheitsbewertungen sind notwendig, um eine solide Sicherheitslage aufrechtzuerhalten.

Schutz einer Remote-Belegschaft

In einer Zeit, in der Remote-Arbeit eher zur Norm als zur Ausnahme geworden ist, ist sicherer Fernzugriff für Unternehmen jeder Größe zu einem Anliegen geworden. Aktuellen Statistiken zufolge werden bis 2025 32,6 Millionen Amerikaner von zu Hause aus arbeiten. Diese Verlagerung des Arbeitsmusters hat die Angriffsfläche erweitert und die Bedeutung starker Sicherheitsmaßnahmen und der Verhinderung von Datenverletzungen beim Fernzugriff erhöht.

Mit dem Aufkommen von Remote Work, Cloud (Computing) und Privatgeräten am Arbeitsplatz | BYOD (BYOD) Sicherheitsrichtlinie müssen Unternehmen sicherstellen, dass der Zugriff auf Unternehmensinformationen geschützt bleibt. Wenn sich Mitarbeiter bei einem Unternehmensnetzwerk anmelden, müssen IT Teams ihre Daten vor potenziellen Angreifern schützen, die E-Mail-Adressen oder Passwörter ausnutzen könnten, um persönliche und Unternehmensinformationen zu stehlen. Sichere Fernzugriffssysteme verwenden eine Kombination von Ansätzen, um nicht autorisierte Netzwerkverbindungen zu blockieren.

Sicherer Fernzugriff erklärt

Sicherer Fernzugriff umfasst alle Sicherheitsrichtlinien, Prozesse und Lösungen, die ein Netzwerk vor unbefugtem Zugriff schützen. Die IT ist wie eine digitale Festung, die die wertvollen Daten eines Unternehmens bewacht, einschließlich Mitarbeiter- und Kundeninformationen, geistiges Eigentum und Finanztransaktionen.

Die Entwicklung der Sicherheit des Fernzugriffs

Wo die IT begann: virtuelles privates Netzwerk (VPNs)

VPNs sind seit langem die Lösungen der Wahl für den sicheren Fernzugriff. Sie erstellen einen verschlüsselten Tunnel zwischen dem Gerät des Benutzers und dem Firmennetzwerk und ermöglichen so eine sichere Datenübertragung über öffentliche Netzwerke.

Der Wandel hin zu cloudbasierten und identitätszentrierten Lösungen

Mit dem Aufkommen der Cloud (Computing) hat sich der sichere Fernzugriff über herkömmliche VPNs hinaus entwickelt. Moderne Lösungen konzentrieren sich auf identitätsbasierte Zugriffskontrolle und cloudbasierte Sicherheitslösungen.

Stärkung des digitalen Fernzugriffs

Zu den grundlegenden Komponenten des sicheren Remotezugriffs gehören Authentifizierungsmechanismen, Verschlüsselungsprotokolle und zentralisierte Zugriffsmanagement-Systeme.

Vorteile des sicheren Fernzugriffs:

Ein starker, intuitiver und sicherer Fernzugriff Die Richtlinie bietet:

  • Verbesserter Datenschutz: Schützt sensible Daten vor unbefugtem Zugriff.
  • Erhöhte Produktivität: Ermöglicht Mitarbeitern, von jedem Ort und auf jedem Gerät sicher zu arbeiten.
  • Wirtschaftlichkeit: Reduziert den Bedarf an lokaler Infrastruktur.
  • Verbesserte Compliance für den Fernzugriff: Hilft, gesetzliche Anforderungen an Datenschutz und Privatsphäre in verteilten Arbeitsumgebungen zu erfüllen.
  • Sicherer und geschützter webbasierter Zugang: Schützt den Benutzer, wenn er auf das Internet zugreift.
  • Flexibilität und Skalierbarkeit: Passt sich an sich ändernde Geschäftsanforderungen und Mitarbeiterzahlen an.
  • Geschäftskontinuität: Stellt sicher, dass der Betrieb bei Störungen reibungslos fortgesetzt werden kann.

Kernkomponenten des sicheren Fernzugriffs

Um eine effektive Strategie für sicheren Fernzugriff zu implementieren, setzen Unternehmen typischerweise eine Kombination von Technologien aus mehreren Schlüsselbereichen ein:

Authentifizierung

  • MFA
    Stärke: Erhöht die Sicherheit erheblich, da mehrere Verifizierungsformulare erforderlich sind.
    Schwäche: Dies kann für Benutzer umständlich sein und kann zusätzliche Hardware oder Software erfordern.
  • Adaptiv-Authentifizierung
    Stärke: Passt die Sicherheitsanforderungen je nach Kontext an und wägt Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit ab. 

Schwäche: Die Implementierung ist komplex und erfordert möglicherweise ausgefeilte KI-/ML-Funktionen.

  • Biometrie
    Stärke: Sehr sicher und bequem für Benutzer.
    Schwäche: Wirft Datenschutzbedenken und Potenzial für falsch positive/negative Ergebnisse auf.
  • Kontinuierliche Authentifizierung
    Stärke: Überprüft ständig die Benutzeridentität während einer Sitzung, um die Sicherheit zu erhöhen.
    Schwäche: Die IT kann ressourcenintensiv sein und Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufwerfen.

Netzwerksicherheit

  • VPNs
    Stärke: Erstellt verschlüsselte Tunnel für die sichere Datenübertragung über öffentliche Netzwerke.
    Schwäche: Die IT kann langsam sein und bietet von Natur aus keine granular Zugriffskontrolle.
  • ZTNA
    Stärke: Implementiert Zero Trust Architektur, die einen sicheren Zugriff auf Basis von Identität und Kontext ermöglicht und die Angriffsfläche reduziert.
    Schwäche: Komplexer zu implementieren als herkömmliche VPNs.
  • Sicherer Zugriffsdienst Edge (SASE)
    Stärke: Kombiniert Netzwerksicherheitsfunktionen mit WAN-Funktionen, ideal für verteilte Unternehmen.
    Schwäche: Kann potenzielle Integrationssicherheitsabfrage darstellen.
  • Softwaredefinierter Perimeter (SDP)
    Stärke: Erstellt einen dynamischen, identitätszentrierten Perimeter für mehr granular Zugriffskontrolle. Schwäche: Erfordert erhebliche Änderungen an der traditionellen Netzwerkarchitektur.

Identity-Management

  • Identitäts- und Zugriffsmanagement ( IAM) (IAM)
    Stärke: Stellt sicher, dass die richtigen Personen zur richtigen Zeit auf die richtigen Ressourcen zugreifen.
    Schwäche: Kann komplex zu implementieren und zu warten sein.
  • SSO

Stärke: Verbessert die UX, indem der Zugriff auf mehrere Anwendungen mit einer Anmeldung ermöglicht wird.
Schwachstelle: Wenn kompromittieren, könnte ein Angreifer potentiell auf mehrere Systeme zugreifen.

  • Privileged Access Management (PAM)):
    Stärke: Bietet erhöhte Sicherheit für risikoreiche, privilegierte Konten.
    Schwäche: IT kann komplex zu implementieren sein und die operative Effizienz beeinträchtigen, wenn sie nicht richtig konfiguriert ist.

Gerätesicherheit

  • Endpoint Sicherheit
    Stärke: Sichert Geräte, die auf das Netzwerk zugreifen, und schützt vor Bedrohungen auf Geräteebene. Schwachstelle: Erfordert eine laufende Verwaltung und Updates auf allen Geräten.
  • Network Zugriffskontrolle (NAC)
    Stärke: Setzt die Sicherheitsrichtlinie im gesamten Netzwerk durch, um einen einheitlichen Standard zu gewährleisten.
    Schwäche: Die Implementierung der IT kann komplex sein und die Netzwerkleistung beeinträchtigen.

Cloud-Sicherheit

  • Cloud Access Security Broker (CASB)
    Stärke: Bietet Transparenz und Kontrolle über Daten und Benutzeraktivitäten im Cloud-Dienst.
    Schwäche: Die IT kann den Cloud-Zugriff komplexer machen und zu potenziellen Latenzen führen.

Browser-Sicherheit

  • Remote-Browser-Isolierung
    Stärke: Isoliert webbasierte Browsing-Aktivitäten, um vor webbasierten Bedrohungen zu schützen.
    Schwäche: Dies kann sich auf die UX auswirken und zusätzliche Ressourcen erfordern.

 Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) im Zugriffsmanagement

  • KI-enhanced Zugriffsmanagement
    Stärke: Verbessert die Funktionen zur Bedrohungserkennung und adaptiven Authentifizierung.
    Schwäche: Erfordert umfangreiche Daten und Fachwissen, um sie effektiv zu implementieren.

Best Practices für den sicheren Remote-Zugriff

 Fünf Best Practices für Unternehmen jeder Größe zur Schaffung einer sicheren Remote-Access-Umgebung:

1. Richtlinie und Governance

  • Entwicklung einer umfassenden Richtlinie für den sicheren Fernzugriff: Beziehen Sie Stakeholder aus IT, Sicherheit, HR und Business Unit ein. Vermeiden Sie zu komplexe Richtlinien.
  • Implementieren Sie das Prinzip der geringsten Rechte: Überprüfen und passen Sie das Zugriffsrecht routinemäßig an.

2. Technologie und Infrastruktur

  • Übernehmen Sie ein Zero Trust Sicherheitsmodell: Beginnen Sie mit kritischen Assets und erweitern Sie sie schrittweise. Ziehen Sie SDP-Lösungen in Betracht.
  • Durchsetzung von Phishing-resistenten MFA: Implementieren Sie MFA vor allen Anwendungen und verwenden Sie Adaptive MFA , um die Authentifizierungsanforderungen in Echtzeit basierend auf dem Risikofaktor anzupassen.
  • Implementieren Sie die passwortlose Authentifizierung: Verbessern Sie die Sicherheit und UX mit passwortlos-Methoden.
  • Sorgen Sie für eine durchgängige Verschlüsselung: Nutzen und aktualisieren Sie moderne Verschlüsselungsprotokolle und überwachen Sie gleichzeitig die Auswirkungen auf die Leistung.

3. User Management und Bildung

  • Bieten Sie kontinuierliche Schulungen zum Thema Sicherheitsbewusstsein an: Setzen Sie interaktive, szenariobasierte Schulungen ein und implementieren Sie Microlearning-Module.
  • Endpunkte verwalten und sichern: Verwenden Sie Unified Endpoint Management (UEM)-Lösungen und gleichen Sie Sicherheitskontrollen mit der Privatsphäre der Benutzer in BYOD -Szenarien aus.

4. Überwachung und Reaktion

  • Implementieren Sie kontinuierliche Überwachung und Analyse: Verwenden Sie KI-gestützte Sicherheits-, Informations- und Ereignismanagementlösungen (SIEM), um Daten zu aggregieren und zu analysieren, sowie Benutzer- und Entitätsverhaltensanalysen (UEBA), um Anomalien zu erkennen.
  • Entwicklung und regelmäßiges Testen eines Incident-Response-Plans: Erstellen und testen Sie regelmäßig einen Plan für die Reaktion auf potenzielle Sicherheitsverletzungen oder zugriffsbezogene Vorfälle.

5. Compliance und Audit

  • Stellen Sie die Einhaltung relevanter Vorschriften sicher: Nutzen Sie Tools zur Compliance-Automatisierung.
  • Führen Sie regelmäßige Sicherheitsbewertungen durch: Kombinieren Sie automatisierte Scans mit manuellen Penetrationstests und ziehen Sie Plattformen zur kontinuierlichen Sicherheitsvalidierung in Betracht.

Die Implementierung von Best Practices erfordert einen ausgewogenen Ansatz. Unternehmen sollten ihre spezifischen Risiken und Ressourcen priorisieren. 

Die Sicherheitsabfrage des sicheren Fernzugriffs

Der schnelle Anstieg der Telearbeit hat den Bedarf an sicheren Lösungen verstärkt. Dieser anhaltende Wandel bringt mehrere Sicherheitsabfragen zur Cybersicherheit mit sich:

  1. Vergrößerte Angriffsfläche: Mehr Remote-Verbindungen bedeuten mehr potenzielle Einfallstore für Cyberangriffe.
  2. Ungesicherte Heimnetzwerke: Heim-WLANs fehlen oft an Sicherheitsmaßnahmen, die für Großunternehmen geeignet sind.
  3. Nutzung des persönlichen Geräts: Employee Privatgeräte am Arbeitsplatz | BYOD (BYOD) Richtlinien können Sicherheitslücken einführen.

Darüber hinaus schreiben gesetzliche Compliance-Anforderungen wie DSGVO, HIPAA und PCI DSS strenge Datenschutzmaßnahmen vor, einschließlich eines sicheren Fernzugriffs.

Die Kosten eines unsicheren Fernzugriffs:

  • Datenschutzverletzungen: Die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung beliefen sich im Jahr 2024 auf 4,88 Millionen US-Dollar.
  • Produktivitätsverlust: Ausfallzeiten aufgrund von Sicherheitsvorfällen können den Geschäftsbetrieb erheblich beeinträchtigen.
  • Reputationsschaden: Sicherheitsverletzungen können das Vertrauen der Kunden untergraben und den Ruf der Marke schädigen.

Implementierungshindernisse:

  • Balance zwischen Sicherheit und UX
  • Abstimmung des Remote-Access-Risikomanagements mit den Produktivitätsanforderungen
  • Skalierung des sicheren Zugriffs für große Unternehmen
  • Verwaltung verschiedener Geräte und Betriebssysteme
  • Sicherer Umgang mit Zugriffen Dritter
  • Beheben von Leistungsproblemen

Zukünftige Trends beim sicheren Fernzugriff

Lösungen müssen sich an neue Sicherheitsabfragen und Technologien anpassen, da sich die Sicherheit der Remote-Arbeit weiterentwickelt. 

Zu den aufkommenden Trends gehören:

  • KI und ML in Zugriffsmanagement
  • Fortschritte bei der biometrischen Authentifizierung
  • Quantenresistente Verschlüsselung zur Vorbereitung auf zukünftige Bedrohungen
  • Dezentrales Identitätsmanagement unter Nutzung der Blockchain-Technologie
  • Innovationen bei sicheren Tools für die Remote-Zusammenarbeit
  • Automatisierte Identität Bedrohungserkennung und -antwort

FAQs

F: Was ist der Unterschied zwischen VPN und ZTNA?

Ein: Während beide einen sicheren Fernzugriff bieten, erstellen VPNs verschlüsselte Tunnel für den gesamten Datenverkehr, während ZTNA granularund identitätsbasierten Zugriff auf bestimmte Anwendungen bietet.

F: Wie verbessert der sichere Fernzugriff die Produktivität?

Ein: Die IT ermöglicht es den Mitarbeitern, sicher von jedem Ort aus zu arbeiten und auf die notwendigen Ressourcen zuzugreifen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.

F: Kann ein sicherer Fernzugriff mit Legacy-Systemen funktionieren?

Ein: Viele sichere Fernzugriffslösungen bieten Integrationsmöglichkeiten mit Legacy-Systemen, obwohl einige Anpassungen erforderlich sein können.

F: Welche Kosten entstehen für die Implementierung eines sicheren Remote-Zugriffs?

Ein: Die Kosten variieren je nach gewählter Lösung, können aber Softwarelizenzierung, Hardware-Upgrades und laufende Verwaltungskosten umfassen. Verbesserte Sicherheit und Produktivität glichen diese Kosten jedoch oft aus.

F: Wie unterstützt der sichere Remotezugriff die Compliance-Anforderungen?

Ein: Sichere Fernzugriffslösungen umfassen häufig Verschlüsselung, Zugriffskontrolle und Audit-Protokollierung, die für die Einhaltung von Compliance-Standards wie DSGVO, HIPAA und PCI DSS von entscheidender Bedeutung sind.

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