Die sich wandelnde Landschaft des Enterprise Identitätsmanagements

Aktualisiert: 03. Oktober 2024 Lesezeit: ~

 

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Die Natur ist voller Arten, die sich nicht nur entwickeln, um zu überleben, sondern um zu gedeihen. Meeresschnecken stehlen DNA aus den Algen, die sie fressen, damit sie tagelang nur mit Sonnenlicht überleben können. Noch beunruhigender ist hingegen die Entwicklung von Bakterien, die es schaffen, die Antibiotika, die wir zum Schutz unserer Gesundheit einsetzen, zu überlisten.

Da sich die Cybersicherheitslandschaft von Unternehmen aufgrund der sich entwickelnden Technologie verändert, müssen sich Unternehmen ein Beispiel an der Natur nehmen und lernen, sich nicht nur anzupassen und zu überleben, sondern auch erfolgreich zu sein. Enterprise haben Zugriff auf Tausende von Anwendungen und Ressourcen, wobei viele Benutzer regelmäßig täglich auf mindestens neun Apps gleichzeitig zugreifen . Die manuelle Bereitstellung komplexer Zugriffsebenen ist eine fast unmögliche Aufgabe.

Um diesem Problem zu begegnen, nutzen Unternehmen zunehmend zentralisierte Lösungen, die das Identitätsmanagement automatisieren. Da jedoch jedes Unternehmen einzigartige Merkmale aufweist, unterscheiden sich auch die Anforderungen an das IT-Identitätsmanagement je nach Branche, Arbeitsweise der IT-Mitarbeiter und den Systemen, auf die sich ihr Betrieb stützt. Mit anderen Worten: Die besten Lösungen lassen sich immer für Ihr spezifisches Unternehmen individualisieren.

Die Sicherheitsabfrage von Remote Work für das Identity-Management

Es ist keine Überraschung, dass Remote-Arbeit die Datensicherheit verändert und den Bedarf an Enterprise Identity-Management rapide erhöht. Für multinationale Unternehmen bringt die Verschiebung der Belegschaft noch komplexere Sicherheitsabfragen mit sich. So leistet beispielsweise der Norwegische Flüchtlingsrat (NRC) über ein Netzwerk von 7.000 humanitären Helfern und 10.000 Mitarbeitern Hilfe für Vertriebene weltweit. Die Zersplitterung dieser Belegschaft erschwert die Bereitstellung von Standard- und IT -Kommunikation, während Regierungen oft VPNs verbieten und die Internetnutzung in Konfliktzeiten zensieren, was die Bereitstellung von Standard-Erfahrungen für alle Mitarbeiter und Arbeiter zu einer Sicherheitsabfrage macht.

Diese Schwierigkeiten hätte es nicht gegeben, bevor Remote-Arbeit möglich wurde, und ihre Überwindung erforderte moderne Lösungen. Aus diesem Grund hat die NRC Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und Single Sign-On (SSO) eingeführt. Außendienstmitarbeiter können mit einem einzigen Passwort einfach und sicher auf alle Kernanwendungen zugreifen, während MFA keine VPNerforderlich ist und 2.000 Stunden bei IT Wartung eingespart werden.

Die Skalierung muss von oben betrachtet werden

Früher war Identitätsmanagement eine Frage von On-Premise- oder Cloud-Lösungen, heute gibt es jedoch mehrere moderne Optionen zur Identitätszugriffskontrolle, darunter rollen- und attributbasierte Kontrollen. Um zu wissen, welches Sie verwenden sollten, müssen Sie verstehen, wie sich die Landschaft verändert und welchen Platz Ihr Unternehmen darin einnimmt.

Unternehmen, die den Aufbau eines Enterprise Identity-Managementsystems in Erwägung ziehen, sollten die Größe ihres Unternehmens berücksichtigen. Für kleine und mittelständische Unternehmen eignen sich rollenbasierte Systeme am besten. Sie ermöglichen vorprogrammierte Rollen mit automatischer Bereitstellung und Deprovisionierung, da jede neue Rolle manuell erstellt werden muss, dies ist nicht die beste Lösung für große Unternehmen, die möglicherweise Hunderte von verschiedenen Mitarbeitern, Lieferanten und Auftragnehmern haben, für die sie Rollen erstellen müssen. In diesem Fall sind attributbasierte Systeme viel besser geeignet. Sie benötigen mehr Ressourcen, um im Voraus aufzubauen, skalieren aber weiterhin auf natürliche Weise, wenn das Unternehmen wächst.

Legacy- Infrastruktur muss berücksichtigt werden

Enterprise Identity-Management ermöglicht es IT Teams, sich zu transformieren und innovativ zu sein, was sowohl das Wachstum als auch den Umsatz fördert. Aber wenn es ein Unternehmen schon seit Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten gibt, wird der Wandel schwieriger. Dank Hybrid-Cloud-Modellen ist die IT keine Frage mehr von Legacy- oder Cloud. Ein gutes Beispiel dafür ist Hitachi, das es sich seit mehr als einem Jahrhundert zur Aufgabe gemacht hat, die größte Sicherheitsabfrage der Gesellschaft zu lösen. Hitachi musste modernisieren, ohne die IT-Legacy-Systeme zu stören, damit die IT-Abteilung neue Anwendungen, Kunden und Mitarbeiter schneller integrieren konnte. 

Ein Hybrid-Cloud-Modell mit SSO ermöglicht es dem Unternehmen, auf die nachgelagerte Systeme der Legacy-Infrastruktur des Dashboards zuzugreifen, mit einem einzigen Integrationspunkt, um sicherzustellen, dass die Anmeldung sicher und geschützt ist.

Weiterentwicklung des Enterprise Identity-Managements

Im Idealfall muss kein Unternehmen seinen Lebensunterhalt aus Flechten beziehen, aber wie bei den Meeresschnecken liegt es an den Unternehmen, sich an neue Sicherheitsanforderungen anzupassen und bereits auf der untersten Ebene neue Technologien zu entwickeln. Die Modernisierung von Identitätsprozessen vereinfacht den Benutzerzugriff auf Anwendungen, erleichtert IT Teams das Leben und senkt das Risiko von Sicherheitsverletzungen, indem sichergestellt wird, dass nur die richtigen Personen und Geräte Zugriff auf die benötigten Ressourcen haben.

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