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Personenbezogene Daten sind überall – ob es sich um sorgfältig getrennte E-Mail-Adressen für Newsletter-Anmeldungen und Promo-Codes handelt oder um eine Sozialversicherungsnummer, die wie Gold an vertrauenswürdige Partner vergeben wird.
Angesichts der Tatsache, wie viele Unternehmen täglich mit sensiblen Daten umgehen, ist Sicherheitshygiene von größter Bedeutung – sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen. Und der erste und wichtigste Schritt zu einer zuverlässigen Sicherheitshygiene für Unternehmen? Konsolidierung von Informationen über ein zentrales Identity-Managementsystem.
Zentralisiertes vs. dezentrales Identitätsmanagement
Mit dem Aufkommen der Blockchain-Technologie ist Dezentralisierung zu einem Schlagwort geworden. Doch was sind die tatsächlichen Unterschiede zwischen zentralisiertem und dezentralisiertem (manchmal auch verteiltem) Identity and Access Management (IAM)?
- Zentralisiertes Identity-Management bedeutet IAM alles in einer Umgebung passiert. In einer Arbeitsplatzumgebung sieht dies so aus, als würde sich der Benutzer bei einem einzelnen Arbeitsbereich anmelden, um auf alle Anwendungen und Tools zuzugreifen, die er benötigt.
- Dezentrales Identitätsmanagement bedeutet, dass IAM über mehrere Umgebungen verteilt ist. In diesem Fall würde sich ein Benutzer bei einem einzelnen Arbeitsbereich anmelden und sich dann bei jeder einzelnen Anwendung und jedem Tool separat anmelden.
Befürworter einer dezentralen Identität plädieren für mehr Sicherheit
Da jede Anwendung über eine eigene IT-Anmeldung verfügt, argumentieren Befürworter der Dezentralisierung, dass die IT ein höheres Maß an Sicherheit bietet. Anmeldungen mit hohen Reibungsverlusten führen jedoch zu Sicherheitsmüdigkeit, und es ist unrealistisch, darauf zu vertrauen, dass die Benutzer über die besten Sicherheitspraktiken in einem Unternehmen auf dem Laufenden bleiben.
Es besteht die Hoffnung, dass Blockchain verwendet wird, um diesen Prozess mit einer Identität Trust Fabric und einer Identität Wallet-Software zu vereinfachen. Allerdings steckt diese Technologie noch in den Kinderschuhen.
Vorteile eines zentralen Identity-Managements
Ein intelligentes, zentralisiertes IAM-System ist ein entscheidender Faktor. Nicht nur aus der Sicherheitsperspektive, sondern auch aus Sicht der Kosteneinsparungen.
Schnelle Bereitstellung als Reaktion auf Bedrohungen
Sicherheitsverletzungen sind peinlich und kostspielig. Schauen Sie sich nur den Equifax-Netzwerk-Hack im Jahr 2017 an, der dazu führte, dass das Unternehmen mit der britischen Höchststrafe belegt wurde. Ein zentralisiertes ID-Management-System verschafft Teams Transparenz, damit sie Bedrohungen schnell und effizient erkennen und darauf reagieren können, was dem Unternehmen Gesicht und Budget spart.
Automatisierte Lebenszyklusverwaltung und einheitliche Profile
Verabschieden Sie sich von der mühsamen Vergabe und dem Widerruf der Benutzerberechtigung von Fall zu Fall. Mit zentralisiertem ID- und Zugriffsmanagement erfolgen Bereitstellung und Deprovisionierung an einem Ort, während einheitliche Profile Echtzeit-Transparenz darüber bieten, welche Benutzer Zugriff auf was (und wie viel Zugriff) haben. Es ist einfacher, Berichte über einzelne Benutzer, Teams und Anwendungen zu erstellen. Auf diese Weise können IT den Überblick über veraltete und veraltete Konten behalten und in einem Bruchteil der Zeit eine gründliche Prüfung durchführen.
Einfaches Single Sign-On
Da sich Benutzer für immer mehr Dienste anmelden, sind sie gezwungen, mehr Passwörter zu erstellen und sich zu merken. Infolgedessen neigen Benutzer dazu, dasselbe Passwort auf mehreren Plattformen wiederzuverwenden oder leicht zu merkende Passwörter zu wählen, die leicht kompromittiert werden können. Single Sign-On beseitigt diese Belastung, indem es dem Benutzer ermöglicht, ein einziges, sicheres Passwort für den Zugriff auf alle seine Anwendungen und Assets zu erstellen. Die IT sorgt nicht nur für eine bessere Benutzererfahrung, sondern fördert auch eine bessere Sicherheitshygiene, sodass die IT eine Win-Win-Situation für Ihr Unternehmen ist.
Mangel an Engpass
In vielen Unternehmen ist die IT ein Engpass. Ganz gleich, ob es darum geht, die Zeit zu verkürzen, die die IT für das Onboarding eines neuen Mitarbeiters benötigt, oder um den einzelnen Benutzer mit dem Ablauf des Passwort-Zurücksetzens zu befähigen, ein zentralisiertes ID-Management-System trägt dazu bei, IT Arbeitsaufwand und Eingriffe zu reduzieren und so Engpass zu reduzieren.
Stärken Sie Ihr Unternehmen mit intelligentem, zentralisiertem Identitätsmanagement
Ein Nachteil des zentralisierten Identity-Managements ist, dass die IT zu einem Single Point of Ausfall führt. Werden die Anmeldedaten eines Benutzers ausgenutzt, erhält der Angreifer Zugriff auf alles, worauf der Benutzer Zugriff hat.
Glücklicherweise können Sie dieses Risiko mindern, indem Sie einen Anbieter wählen, der selbst vor den raffiniertesten Bedrohungen schützt. Wenn Sie Optionen für zentralisierte IAM-Systeme in Betracht ziehen, achten Sie auf die Möglichkeit, eine Multi-Faktor-Authentifizierung sowie eine Bedrohungserkennung in Echtzeit zu integrieren. Die Anmeldung ist an der Quelle geschützt, und die Sicherheit wird aus den Händen des Benutzers genommen und in die Hände von Experten gelegt.