Was ist Identitätsmanagement und Zugriffskontrolle?

Aktualisiert: 22. August 2024 Lesezeit: ~

 

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Identity-Management und Zugriffskontrolle ist die Disziplin der Verwaltung des Zugriffs auf Unternehmensressourcen, um Systeme und Daten sicher zu halten. Als Schlüsselkomponente Ihrer Sicherheitsarchitektur kann die IT dabei helfen, die Identität Ihrer Benutzer zu überprüfen, bevor sie ihnen den richtigen Zugriff auf Arbeitsplatzsysteme und -informationen gewährt. Während die Begriffe Identitätsmanagement, Authentifizierung und Zugriffskontrolle synonym verwendet werden, dient jeder von ihnen einzeln als eigenständige Integration für Unternehmenssicherheitsprozesse.

Identitätsmanagement, Authentifizierung und Zugriffskontrolle

Identity-Management – auch als Identity and Access Management (IAM) (IAM)bezeichnet – ist die übergeordnete Disziplin zur Überprüfung der Identität eines Benutzers und seiner Zugriffsebene auf ein bestimmtes System. Innerhalb dieses Scopings spielen sowohl die Authentifizierung als auch die Zugriffskontrolle, die die Zugriffsebene jedes Benutzers auf ein bestimmtes System regelt, eine wichtige Rolle bei der Sicherung von Benutzerdaten.

Wir interagieren täglich mit Authentifizierungsmechanismen. Wenn Sie einen Benutzernamen und ein Passwort eingeben, eine PIN verwenden, Ihren Fingerabdruck scannen oder Ihre Bankkarte antippen, wird Ihre Identität zu Authentifizierungszwecken überprüft. Sobald Ihre Identität überprüft wurde, wird eine Zugriffskontrolle implementiert, um Ihre Zugriffsebene zu bestimmen. Dies ist wichtig für Anwendungen und Dienste, die für verschiedene Benutzer unterschiedliche Berechtigungsstufen haben. Mithilfe der Zugriffskontrolle können Softwareadministratoren beispielsweise Benutzer hinzufügen oder Profile bearbeiten und gleichzeitig Benutzern niedrigerer Ebenen den Zugriff auf bestimmte Funktionen und Informationen verweigern. 

Wie Sie Risiken mit modernem Identitätsmanagement und Zugriffskontrolle minimieren können

Laut dem Bericht Business at Work 2019 vonOkta verwenden fast 40 % der Mitarbeiter dieselben zwei bis vier Passwörter, um im Durchschnitt auf über 100 Apps zuzugreifen. Am Arbeitsplatz bedeutet dies, dass IT -Administratoren in Unternehmen alle Hände voll zu tun haben, Benutzer Anmeldedaten für mehrere Systeme zu verwalten. Da Unternehmen Cloud-basierte Tools für eine Mischung aus On-Premise- und Online-Diensten einsetzen, sind IT Administratoren für die Sicherung des Zugriffs auf viele Plattformen mit unterschiedlichen Identitätsmanagement- und Zugriffskontrolllösungen verantwortlich. Dies kann für IT Teams eine Herausforderung darstellen und auch zu einer frustrierten Benutzerbasis führen, die den Überblick über mehrere Anmeldungen behalten muss.

Besonders effektiv kann IAM sein, wenn es darum geht, Ihr IT Team bei der Verfolgung, Überwachung und Kontrolle von Konten zu unterstützen, die Zugriff auf sensible Daten haben, und diese Daten gleichzeitig mit sicheren Authentifizierungslösungen zu schützen. Da Mitarbeiter oft die Best Practices für ihre Passwörter nicht verwenden, sollte der Administrator einen Authentifizierungsschutz integrieren, wie z. B. Single Sign-On, um ein unbefugtes Eindringen in die Systeme seines Unternehmens zu verhindern.

Durch die Kombination von SSO mit adaptiver Multi-Faktor-Authentifizierung (Adaptive MFA) können Administratoren ihr Unternehmen vor Bedrohungen durch einzelne Passwörter schützen, indem sie Benutzer während des Authentifizierungsprozesses zusätzliche Faktoren bereitstellen lassen. Darüber hinaus können Administratoren einen bedingten Zugriff einrichten, der das Gerät, den Standort und das Netzwerk des Benutzers überprüft und in Echtzeit eine Risikobewertung zuweist. Mit Adaptive MFA können Sie sogar ein passwortloses Erlebnis konfigurieren. Mithilfe ihres Smartphones oder physischen Tokens können Benutzer über eine einzige Authentifizierung nahtlos auf alle ihre Anwendungen zugreifen, wodurch das Risiko schwacher Passwortpraktiken weiter reduziert wird. Die Implementierung dieser Tools und anderer wichtiger Sicherheitsmaßnahmen schützt und nützt sowohl den IT-Teams als auch den Mitarbeitern. 

IAM erfordert außerdem eine effektive Lebenszyklusverwaltung, insbesondere da in Unternehmen ständig Mitarbeiter ihre Rollen übernehmen, wechseln oder verlassen. Beim Umgang mit Rollenänderungen müssen Administratoren den Zugriff der Mitarbeiter auf verschiedene Anwendungen effektiv zulassen, ändern oder widerrufen. Durch die Implementierung einer Lebenszyklusverwaltungslösung können Unternehmen diese Aufgabe automatisieren und die mit der IT verbundenen Risiken mindern. Die Implementierung dieser Tools und anderer wichtiger Sicherheitsmaßnahmen schützt und nützt sowohl den IT-Teams als auch den Mitarbeitern.

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