Schutz und Governance für Ihre KI-Agenten
KI-Agenten sind Ihre nächste Insider-Bedrohung. Mit Okta lassen sie sich identifizieren, verwalten und kontrollieren.
Zunehmende Nutzung von KI-Agenten erfordert neue Sicherheitsmaßnahmen
KI wird immer häufiger und intensiver eingesetzt. Sicherheits- und Governance-Maßnahmen können aber nicht Schritt halten, was zu erheblichen, nicht beherrschbaren Risiken führt.
der Unternehmen nutzen bereits KI-Agenten1
haben unbeabsichtigtes Agentenverhalten festgestellt2
berichten über Anmeldedaten, die durch Agenten kompromittiert wurden2
verfügen nicht über Governance-Maßnahmen2
DEMNÄCHST VERFÜGBAR
Schutz für den Lebenszyklus Ihrer KI-Agenten
KI-Agenten müssen in Ihren Identity Security Fabric eingebunden werden. Die Okta Platform bietet eine solide Grundlage für verbesserte Transparenz, Lebenszyklusverwaltung und Governance von KI-Agenten.
Unser Identity Security Fabric in Aktion
Erkennung versteckter Risiken in Ihrer KI-Belegschaft
Erfahren Sie, wie Okta Ihnen helfen kann, KI-Agenten in Ihrem gesamten Unternehmen zu erkennen, damit Sie riskante Konfigurationen proaktiv identifizieren und beheben können.
Zuweisen eines Besitzers zu jedem Agenten
Erfahren Sie, wie Sie nicht-menschliche Identities wie KI-Agenten und Service-Accounts erstellen und verwalten und dabei klar Besitzer und Risikoklassifizierungen zuweisen.
Durchsetzung von Zugriff nach dem Least-Privilege-Prinzip
Erfahren Sie, wie Sie den Authentifizierungsprozess für KI-Agenten mit Okta standardisieren sowie schützen und dabei genau kontrollieren, über welche Zugriffsrechte Agenten verfügen.
Kontrolle des Benutzerzugriffs auf KI-Tools
Implementieren Sie automatisierte Zugriffsanfragen für Erstgenehmigungen und regelmäßige Zertifizierungen, um kontinuierliche Compliance und einen klaren Audit-Trail zu gewährleisten.
Weiterführende Informationen
ARTIKEL
Warum ist Ihr Unternehmen durch Ihre KI-Strategie gefährdet?
Erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer KI-Strategie Identity-Risiken reduzieren können, eine vertrauenswürdige Grundlage schaffen und KI-Innovationen absichern.
Häufig gestellte Fragen
Bei KI-Sicherheit geht es darum, die KI-Systeme selbst vor Angriffen zu schützen und die Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit des KI-Modells und der von ihnen verarbeiteten Daten sicherzustellen. Dabei geht es um Bedrohungen wie Data Poisoning, Modellumgehung und Missbrauch von KI für böswillige Zwecke.
Da KI-Agenten mehr Verantwortung übertragen wird, werden sie zu attraktiven Zielen für Angreifer. Sicherheitslücken können ausgenutzt werden, um unbefugt auf vertrauliche Daten und Systeme zuzugreifen, was zu Datenlecks, Compliance-Verstößen und Verlust des Kundenvertrauens führen kann. Und da KI-Agenten autonom arbeiten können, kann jede Sicherheitsverletzung schnell zu einem großen Problem werden.
Zu den Hauptbedrohungen gehören Prompt Injections zur Manipulation der KI-Ausgaben, das Wechseln der Identity, um unbefugten Zugriff zu erlangen, sowie das Ausnutzen falsch konfigurierter oder übermäßig privilegierter Identities, um auf vertrauliche Daten zuzugreifen. KI-Agenten können auch dazu verleitet werden, Zugangsdaten preiszugeben oder unbeabsichtigte Aktionen auszuführen.
Die größte Herausforderung besteht darin, dass klassische Sicherheitsansätze für menschliche Identities und nicht für autonome Systeme entwickelt wurden. KI-Agenten haben eine kurze Lebensdauer, verwenden nicht-menschliche Authentifizierungsmethoden wie API-Token und kryptografische Zertifikate und können nicht wie menschliche Benutzer eindeutig zur Verantwortung gezogen werden. Dies führt zu einer Identity-Governance-Lücke, die Unternehmen nur schwer schließen können.
Der erste Schritt besteht darin, einen umfassenden Identity-zentrierten Ansatz zu etablieren, der nicht nur die KI-Agenten, selbst sondern auch die Menschen abdeckt, die die KI-Agenten verwenden.
Für Benutzer beginnt dies mit sicheren Zugriffen auf KI-Anwendungen per SSO und klaren Prozessen für die Anforderung und Genehmigung des Zugriffs.
Bei KI-Agenten muss dazu jeder Agent als individuelle nicht-menschliche Identität erfasst werden, sodass gewährleistet ist, dass jede von ihnen durchgeführte autonome Aktion von Anfang an kontrolliert, überwacht und geschützt werden kann.
Okta hilft Ihnen beim Schutz von KI-Agenten, indem diese innerhalb unseres Identity Security Fabric als erstklassige, nicht-menschliche Identity behandelt werden. Wir wenden unsere bewährten Identity-Sicherheitsverfahren auf KI-Agenten an und erfassen sie in einer einheitlichen Kontrollebene, um – ebenso wie bei menschlichen Identities – umfassende Transparenz, Kontrolle und Governance zu ermöglichen.
Datenschutzmaßnahmen stellen die erforderliche Transparenz, Kontrolle und Governance bereit, um unbefugte Datenzugriffe durch KI zu verhindern. Ein nicht autorisierter Agent kann ohne Ihr Wissen auf Daten zugreifen und diese weitergeben, wodurch ein erheblicher blinder Fleck entsteht. Mit den Lösungen von Okta erhalten Sie Funktionen und Protokolle zur Kontrolle dieser Agenten, damit Sie sicherstellen können, dass KI-Agenten nur auf die Daten zugreifen können, für die sie autorisiert sind. So werden die Privatsphäre der Benutzer und die Daten Ihres Unternehmens geschützt.
Der Human-in-the-Loop-Ansatz ist für die Überwachung unverzichtbar und sollte in zwei wichtigen Szenarien implementiert werden – bei Benutzerzugriffsanfragen und bei Genehmigungen von Agentenaktionen.
Okta ermöglicht dies mithilfe von Funktionen wie Async Authorization (asynchrone Autorisierung). Damit können autonome Agenten unabhängig arbeiten – vor der Ausführung sensibler Aufgaben benötigen sie jedoch die ausdrückliche Zustimmung eines Benutzers. Dies gewährleistet sowohl Effizienz als auch die erforderliche Kontrolle.