Schutz und Governance für Ihre KI-Agenten

KI-Agenten sind Ihre nächste Insider-Bedrohung. Mit Okta lassen sie sich identifizieren, verwalten und kontrollieren.

Zunehmende Nutzung von KI-Agenten erfordert neue Sicherheitsmaßnahmen

KI wird immer häufiger und intensiver eingesetzt. Sicherheits- und Governance-Maßnahmen können aber nicht Schritt halten, was zu erheblichen, nicht beherrschbaren Risiken führt.

91 %

der Unternehmen nutzen bereits KI-Agenten1

80 %

haben unbeabsichtigtes Agentenverhalten festgestellt2

80 %

berichten über Anmeldedaten, die durch Agenten kompromittiert wurden2

23 %

verfügen nicht über Governance-Maßnahmen2

DEMNÄCHST VERFÜGBAR

Schutz für den Lebenszyklus Ihrer KI-Agenten

KI-Agenten müssen in Ihren Identity Security Fabric eingebunden werden. Die Okta Platform bietet eine solide Grundlage für verbesserte Transparenz, Lebenszyklusverwaltung und Governance von KI-Agenten.

Erkennung und Identifizierung

Gewährleisten Sie, dass KI-Agenten über die richtigen Berechtigungen verfügen, und identifizieren Sie riskante Konfigurationen, um eine sichere Grundlage zu gewährleisten.

 

Provisionierung und Registrierung

Verwalten Sie Identities von KI-Agenten mit klarer Definition der Besitzer und Risikoklassifizierungen, um zentralisierte Governance zu ermöglichen.

Autorisierung und Schutz

Kontrollieren Sie, was Agenten tun können, indem Sie ihre Authentifizierung standardisieren und durchsetzen, dass Zugriff nach dem Least-Privilege-Prinzip und nur bei Bedarf gewährt wird.

Kontrolle und Überwachung

Gewährleisten Sie kontinuierliche Sicherheit für aktive Agenten, indem Sie besonders riskantes und ungewöhnliches Verhalten automatisch erkennen und darauf reagieren.

Unser Identity Security Fabric in Aktion

 Screenshot des Okta ISPM-Dashboards mit einer Liste von Sicherheitsrichtlinien und deren aktuellem Status

Erkennung versteckter Risiken in Ihrer KI-Belegschaft

Erfahren Sie, wie Okta Ihnen helfen kann, KI-Agenten in Ihrem gesamten Unternehmen zu erkennen, damit Sie riskante Konfigurationen proaktiv identifizieren und beheben können.

 Screenshot von Okta Universal Directory mit einer Liste nicht-menschlicher Identities und zugewiesenen Besitzern sowie Erstellungsdaten

Zuweisen eines Besitzers zu jedem Agenten

Erfahren Sie, wie Sie nicht-menschliche Identities wie KI-Agenten und Service-Accounts erstellen und verwalten und dabei klar Besitzer und Risikoklassifizierungen zuweisen.

Screenshot einer Okta Admin-Konsole mit den granularen API-Bereichen und Berechtigungen, die für eine Anwendung konfiguriert wurden

Durchsetzung von Zugriff nach dem Least-Privilege-Prinzip

Erfahren Sie, wie Sie den Authentifizierungsprozess für KI-Agenten mit Okta standardisieren sowie schützen und dabei genau kontrollieren, über welche Zugriffsrechte Agenten verfügen.

Screenshot des Okta Identity Governance-Dashboards mit aktiven Kampagnen zur Zugriffszertifizierung und Anzeige des Fortschritts

Kontrolle des Benutzerzugriffs auf KI-Tools

Implementieren Sie automatisierte Zugriffsanfragen für Erstgenehmigungen und regelmäßige Zertifizierungen, um kontinuierliche Compliance und einen klaren Audit-Trail zu gewährleisten.

Häufig gestellte Fragen

Bei KI-Sicherheit geht es darum, die KI-Systeme selbst vor Angriffen zu schützen und die Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit des KI-Modells und der von ihnen verarbeiteten Daten sicherzustellen. Dabei geht es um Bedrohungen wie Data Poisoning, Modellumgehung und Missbrauch von KI für böswillige Zwecke.

Da KI-Agenten mehr Verantwortung übertragen wird, werden sie zu attraktiven Zielen für Angreifer. Sicherheitslücken können ausgenutzt werden, um unbefugt auf vertrauliche Daten und Systeme zuzugreifen, was zu Datenlecks, Compliance-Verstößen und Verlust des Kundenvertrauens führen kann. Und da KI-Agenten autonom arbeiten können, kann jede Sicherheitsverletzung schnell zu einem großen Problem werden.

Zu den Hauptbedrohungen gehören Prompt Injections zur Manipulation der KI-Ausgaben, das Wechseln der Identity, um unbefugten Zugriff zu erlangen, sowie das Ausnutzen falsch konfigurierter oder übermäßig privilegierter Identities, um auf vertrauliche Daten zuzugreifen. KI-Agenten können auch dazu verleitet werden, Zugangsdaten preiszugeben oder unbeabsichtigte Aktionen auszuführen.

Die größte Herausforderung besteht darin, dass klassische Sicherheitsansätze für menschliche Identities und nicht für autonome Systeme entwickelt wurden. KI-Agenten haben eine kurze Lebensdauer, verwenden nicht-menschliche Authentifizierungsmethoden wie API-Token und kryptografische Zertifikate und können nicht wie menschliche Benutzer eindeutig zur Verantwortung gezogen werden. Dies führt zu einer Identity-Governance-Lücke, die Unternehmen nur schwer schließen können.

Der erste Schritt besteht darin, einen umfassenden Identity-zentrierten Ansatz zu etablieren, der nicht nur die KI-Agenten, selbst sondern auch die Menschen abdeckt, die die KI-Agenten verwenden. 

Für Benutzer beginnt dies mit sicheren Zugriffen auf KI-Anwendungen per SSO und klaren Prozessen für die Anforderung und Genehmigung des Zugriffs. 

Bei KI-Agenten muss dazu jeder Agent als individuelle nicht-menschliche Identität erfasst werden, sodass gewährleistet ist, dass jede von ihnen durchgeführte autonome Aktion von Anfang an kontrolliert, überwacht und geschützt werden kann.

Okta hilft Ihnen beim Schutz von KI-Agenten, indem diese innerhalb unseres Identity Security Fabric als erstklassige, nicht-menschliche Identity behandelt werden. Wir wenden unsere bewährten Identity-Sicherheitsverfahren auf KI-Agenten an und erfassen sie in einer einheitlichen Kontrollebene, um – ebenso wie bei menschlichen Identities – umfassende Transparenz, Kontrolle und Governance zu ermöglichen.

Datenschutzmaßnahmen stellen die erforderliche Transparenz, Kontrolle und Governance bereit, um unbefugte Datenzugriffe durch KI zu verhindern. Ein nicht autorisierter Agent kann ohne Ihr Wissen auf Daten zugreifen und diese weitergeben, wodurch ein erheblicher blinder Fleck entsteht. Mit den Lösungen von Okta erhalten Sie Funktionen und Protokolle zur Kontrolle dieser Agenten, damit Sie sicherstellen können, dass KI-Agenten nur auf die Daten zugreifen können, für die sie autorisiert sind. So werden die Privatsphäre der Benutzer und die Daten Ihres Unternehmens geschützt.

Der Human-in-the-Loop-Ansatz ist für die Überwachung unverzichtbar und sollte in zwei wichtigen Szenarien implementiert werden – bei Benutzerzugriffsanfragen und bei Genehmigungen von Agentenaktionen.

Okta ermöglicht dies mithilfe von Funktionen wie Async Authorization (asynchrone Autorisierung). Damit können autonome Agenten unabhängig arbeiten – vor der Ausführung sensibler Aufgaben benötigen sie jedoch die ausdrückliche Zustimmung eines Benutzers. Dies gewährleistet sowohl Effizienz als auch die erforderliche Kontrolle.

1 Okta: „AI at Work 2025: Absicherung der KI-unterstützten Belegschaft“, 12. August 2025.
2 Alex Ralph: „Tricked into exposing data? Tech staff say bots are security risk“, The Times, 27. Januar 2025.

Alle hier genannten Produkte, Funktionen, Zertifizierungen, Autorisierungen oder Bestätigungen, die derzeit noch nicht allgemein verfügbar sind, noch nicht verkauft wurden oder derzeit nicht gepflegt werden, werden möglicherweise nicht zum angekündigten Zeitpunkt oder überhaupt nicht bereitgestellt bzw. verkauft. Produkt-Roadmaps stellen keine Zusage, keine Verpflichtung und kein Versprechen dar, ein Produkt, eine Funktion, eine Zertifizierung oder eine Bestätigung bereitzustellen. Sie sollten sich bei Ihren Kaufentscheidungen nicht auf sie verlassen.