Dieser Artikel wurde maschinell übersetzt.
Ein Zero Trust Framework ist ein Sicherheitsmodell, das nach dem Prinzip "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" arbeitet und eine strenge Identitätsbestätigung für jede Person und jedes Gerät erfordert, die versuchen, auf Ressourcen in einem privaten Netzwerk zuzugreifen, unabhängig von ihrem Standort.
Key Erkenntnis
Eine Zero Trust Architektur besteht aus Sicherheitskontrollen, die die Abwehr von statischen, netzwerkbasierten Perimetern auf Benutzer, Ressourcen und Ressourcen konzentrieren.
- Zero Trust Lösungen verkörpern drei Kernprinzipien: Least Privilege, kein implizites Vertrauen und kontinuierliche Überwachung.
- Sieben Grundsätze, die vom National Institute of Standard and Technologie (NIST) befürwortet werden, müssen für ein Zero Trust Framework erfüllt sein: Richtliniengesteuertes AuthN und AuthZ, Integrität und Sicherheit von Assets, sichere Kommunikation, Zugriff pro Session, gewährter Zugriff pro Ressourcen, kontinuierliche Überwachung und ein dynamischer beobachtbarer Zustand.
Komponenten eines Zero Trust Frameworks
Zero Trust ist keine einzelne Technologie, sondern eine Reihe von Kontrollen, die mit einer Sicherheitsnetz-Verteidigungsstrategie verknüpft sind.
Zu den Elementen eines Zero Trust Frameworks gehören:
- Identitätsüberprüfung und Zugriffsmanagement: Ermöglicht nur authentifizierten und autorisierten Benutzern den Zugriff auf bestimmte Ressourcen, indem ihre Identität überprüft und ihre Zugriffsebenen durch eine sich entwickelnde Reihe von Cybersicherheitsparadigmen verwaltet werden.
- Gerätesicherheit und Vertrauensbewertung: Sichert Endgeräte und bewertet deren Vertrauenswürdigkeit, bevor Zugriff auf Netzwerkressourcen gewährt wird, indem Sicherheitsmaßnahmen wie Anti-Malware-Software, Authentifizierung und Compliance-Prüfungen implementiert werden
- Netzwerksegmentierung und Mikrosegmentierung: Unterteilt das Netzwerk in kleinere, unterschiedliche Zonen, um den Zugriff auf vertrauliche Informationen zu beschränken und die Angriffsfläche zu reduzieren, wodurch eine granular Kontrolle auf Arbeitslast- oder Anwendungsebene ermöglicht wird
- Datenschutz und Verschlüsselung: Gewährleistet die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch die Implementierung gespeicherter und übertragener Verschlüsselungstechniken und umfasst Strategien zur Verhinderung von Datenverlust (DLP).
- Kontinuierliche Überwachung und Verhaltensanalyse: Nutzt die erweiterte Analyse, um Netzwerk- und Benutzeraktivitäten kontinuierlich zu überwachen und abnormales Verhalten zu identifizieren, das auf eine Sicherheitsbedrohung hinweisen könnte.
- Sicherheitsdurchsetzungsrichtlinie und adaptive Kontrollen: Implementiert und erzwingt Sicherheitsrichtlinie, die sich in Echtzeit an sich ändernde Bedrohungslandschaften und Benutzerkontexte anpassen kann
- Mitarbeiterschulung und Sicherheitsbewusstsein: Schulung der Mitarbeiter in Bezug auf Best Practices für die Sicherheit, potenzielle Bedrohungen und ihre Rolle bei der Aufrechterhaltung der Unternehmenssicherheit
- Compliance und Audit: Bestätigt, dass die organisatorischen Sicherheitsrichtlinien und -praktiken den gesetzlichen und Compliance-Standards entsprechen, und zwar durch regelmäßige Audits, bei denen die Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen bewertet wird
- Risikomanagement von Anbietern und Drittanbietern: Befasst sich mit den Risiken Zusammenarbeit mit Drittanbietern und Dienstanbietern, um sich an den Sicherheitsstandard eines Unternehmens anzupassen
- Automatisierte Systeme zur Erkennung und Reaktion von Bedrohungen: Nutzt Automatisierung und maschinelles Lernen, um Sicherheitsbedrohungen in Echtzeit zu erkennen und schnell darauf zu reagieren, um potenzielle Schäden zu minimieren
- Sichere Kommunikations- und Kollaborationstools: Verwendet verschlüsselte Kommunikations- und Kollaborationstools, um sicherzustellen, dass die im gesamten Unternehmen geteilten Daten vertraulich und geschützt bleiben.
- Anwendungssicherheit und sichere Softwareentwicklungspraktiken: Integriert Sicherheit in den Software Development Lebenszyklus (SDLC), um Schwachstellen frühzeitig in der Entwicklung zu identifizieren und zu mindern
- Cloud-Sicherheit und Konfigurationsmanagement: Schützt Cloud-basierte Ressourcen und Services durch die Implementierung geeigneter Sicherheitskonfigurationen, Zugriffskontrolle und Compliance-Maßnahmen
- Planung und Management von Incident Response: Vorbereitung, Verwaltung und Wiederherstellung von Sicherheitsvorfällen mit einem klar definierten Plan, der Rollen, Verantwortlichkeiten und Verfahren umreißt
- Integration von Sicherheitstechnologien und -plattformen: Schafft eine einheitliche Sicherheitsumgebung durch die Einbindung verschiedener Sicherheitstechnologien und -plattformen für bessere Sichtbarkeit, Kontrolle und Reaktionsfähigkeit
Warum Zero Trust in der heutigen digitalen Landschaft wichtig ist
Der Anstieg von Cyberbedrohungen und Sicherheitsverletzungen, verstärkt durch die Verbreitung von Remote-Arbeit, Cloud-Computing und der Nutzung privater Geräte für die Arbeit, hat dazu geführt, dass herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen unzureichend sind. Durch diese Verschiebung hat sich die Angriffsfläche erweitert, sodass Perimeter-basierte Sicherheitsmodelle angesichts der sich entwickelnden Taktiken von Cyberkriminellen, die ausgeklügelte Methoden wie Ransomware und Phishing verwenden, um die Abwehrmaßnahmen zu unterbrechen, obsolet werden. Um mit diesen schnellen Veränderungen und der zunehmenden Verwundbarkeit Schritt halten zu können, ist eine stärkere Sicherheitslage erforderlich.
Herkömmliche Sicherheitsmodelle, die davon ausgingen, dass der interne Netzwerkverkehr sicher ist, funktionieren nicht mehr, um ausgeklügelte externe und interne Bedrohungen zu bekämpfen. Im Gegensatz dazu erfordert ein Zero Trust Framework, das jede Zugriffsanforderung unabhängig von der IT-Herkunft als potenziell feindlich behandelt, eine strenge Überprüfung für alle Benutzer und Geräte, die versuchen, auf Netzwerkressourcen zuzugreifen. Dieser Ansatz schützt Unternehmensressourcen in einer sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft.
Zero Trust Framework und Sicherheit bei der Remote-Arbeit
Unternehmen haben Schwierigkeiten, Remote-Arbeitsumgebungen zu sichern, da sie sich an verteilte Belegschaften anpassen müssen, die von einer Vielzahl von Standorten und Geräten aus auf Unternehmensressourcen zugreifen. Dieser Wandel hat die Anfälligkeit von Netzwerken für unbefugte Zugriffe und Cyberangriffe erhöht, was die Bedeutung verstärkter Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht.
Die Implementierung eines Zero Trust Frameworks ist eine zentrale Strategie zum Schutz des Remotezugriffs. Durch die Annahme, dass kein Benutzer oder Gerät standardmäßig vertrauenswürdig ist und bei jedem Zugriffsversuch eine Überprüfung erforderlich ist, minimiert Zero Trust die Risiken, die mit Remotearbeit verbunden sind. Dieser Ansatz bietet eine starke Abwehr gegen mögliche Sicherheitsverletzungen in Remote-Arbeitsszenarien.
Vereinfachung komplexer IT-Umgebungen mit Zero Trust
Moderne IT -Umgebungen, oft mit einer Mischung aus Cloud- und On-Premise-Ressourcen, stellen eine erhebliche Sicherheitsabfrage dar. Diese Umgebungen erfordern einen nahtlosen Sicherheitsansatz, der sich ohne kompromittierenden Schutz an verschiedene Arten von Infrastrukturen anpassen kann.
Ein Zero Trust Framework kann die Sicherheit in komplexen IT Landschaften mit Integrationsstrategien über Systeme hinweg vereinfachen, die eine konsistente Richtliniendurchsetzung, Identitätsprüfung und Zugriffskontrolle anwenden, um eine einheitliche Sicherheitslage zu bieten.
Zero Trust für Compliance und Datenschutz
Zero Trust Architektur orientiert sich eng an den Datenschutzbeschränkungen, indem sie eine strenge Zugriffskontrolle und Identitätsprüfung durchsetzt und sicherstellt, dass nur autorisiertes Personal auf vertrauliche Informationen zugreifen kann. Dieser Ansatz erhöht die Sicherheit und hilft Unternehmen, strenge Compliance-Anforderungen in verschiedenen Branchen zu erfüllen.
Durch die Implementierung Zero Trust -Prinzipien können Unternehmen ihre Daten wirksamer schützen und die Einhaltung branchenspezifischer Vorschriften nachweisen. Dies macht Zero Trust zu einem unschätzbar wertvollen Tool für Unternehmen, die ihre kritischen Vermögenswerte schützen und gleichzeitig die gesetzlichen und regulatorischen Standards für Datenschutz und Privatsphäre einhalten möchten.
Abwehr von Insider-Bedrohungen durch Zero Trust
Es ist wichtig, das Risiko von Insider-Bedrohungen zu erkennen, da sie aus dem Unternehmen stammen und traditionelle Sicherheitsmaßnahmen zur Abwehr externer Angriffe umgehen können. Diese Bedrohungen können von jedem mit internem Zugriff ausgehen, von Mitarbeitern bis hin zu externen Auftragnehmern, was es besonders schwierig macht, sie zu erkennen und zu verhindern.
Die Einführung Zero Trust Strategien ist wirksam, um diese internen Risiken zu mindern. Durch die Durchsetzung einer strikten Zugriffskontrolle und die kontinuierliche Überprüfung der Identität und des Zugriffsrechts aller Benutzer minimiert Zero Trust den potenziellen Schaden, den Insider anrichten können. Dieser Ansatz stellt sicher, dass Einzelpersonen nur auf die Informationen und Ressourcen zugreifen können, die für ihre Aufgaben erforderlich sind, wodurch das Scoping für Insider-Bedrohungen reduziert und die allgemeine Sicherheit erhöht wird.
Rationalisierung des Sicherheitsmanagements mit Zero Trust
Traditionelles Sicherheitsmanagement ist häufig mit Ineffizienzen konfrontiert, da sich die IT-Abteilung auf perimeterbasierte Abwehrmaßnahmen verlässt und davon ausgegangen wird, dass der interne Netzwerkverkehr von Natur aus sicher ist. Dieses veraltete Modell hat Schwierigkeiten, sich an die dynamische Natur moderner Cyberbedrohungen und die zunehmende Komplexität von IT-Umgebungen anzupassen, was zu Lücken in der Sicherheitsabdeckung und betrieblichen Ineffizienzen führt.
Die Einführung Zero Trust Frameworks kann die Cybersicherheitsabläufe rationalisieren. Durch die Durchsetzung eines "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"-Ansatzes macht Zero Trust separate interne und externe Sicherheitsmaßnahmen überflüssig und vereinfacht die Sicherheitsinfrastruktur. Dieses Modell steigert die operative Effizienz, indem es die Angriffsfläche reduziert, Sicherheitsprozesse automatisiert und klare Transparenz und Kontrolle darüber bietet, wer innerhalb des Netzwerks auf was zugreift. Folglich erhöht Zero Trust nicht nur die Sicherheit, sondern optimiert auch das Management und die betrieblichen Aspekte der Cybersicherheitsbemühungen.
Balance zwischen Sicherheit und UX
Die Implementierung eines Zero Trust Frameworks kann auf den ersten Blick im Widerspruch zur User Experience (UX) stehen, da die strengen Verifizierungsprozesse vermeintliche Hürden für einen nahtlosen Zugriff darstellen können. Bei richtiger Implementierung können Zero Trust jedoch die Sicherheit erhöhen, ohne die UX wesentlich zu beeinträchtigen. Der Schlüssel liegt darin, strenge Sicherheitsmaßnahmen mit dem Bedürfnis nach Benutzerkomfort und Effizienz in Einklang zu bringen.
Zu den Best Practices zur Aufrechterhaltung einer positiven UX in einer Zero Trust Umgebung gehören die Verwendung von Single Sign-On (SSO)-Lösungen, eine sichere und benutzerfreundliche Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) sowie adaptive Authentifizierungsmechanismen, die die Sicherheitsanforderungen basierend auf dem Kontext und Risikoprofil des Benutzers anpassen. Durch die Integration dieser Praktiken können Unternehmen durch Zero Trust robuste Sicherheit gewährleisten und gleichzeitig Benutzern ein optimiertes und problemloses Erlebnis bieten, wodurch Sicherheitsanforderungen und Benutzerfreundlichkeit effektiv in Einklang gebracht werden.
Digitalisierung, Cloud-Einführung und Zero Trust
Auf dem Weg der Digitalisierung und der weitverbreiteten Einführung von Cloud (Computing) sorgt das Zero Trust Framework für Resilienz und Sicherheit. Da Unternehmen immer flexiblere und Cloud-zentrierte Modelle bevorzugen, steigt der Bedarf an einem Sicherheitsframework, das sich an die zunehmende Komplexität und eine erweiterte Bedrohungsoberfläche anpassen kann.
Die Integration von Zero Trust -Prinzipien in Cloud-basierte Umgebungen schützt vertrauliche Daten und Anwendungen. Durch die Anwendung strenger Zugriffskontrolle und kontinuierlicher Überprüfung aller Zugriffsanfragen, unabhängig von ihrem Ursprung, trägt Zero Trust dazu bei, Cloud-Infrastrukturen vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Sicherheitsverletzungen zu schützen. Die Einführung von Zero Trust unterstützt die dynamische Natur der Digitalisierung und passt sich der inhärenten Flexibilität der Cloud an. Sie bietet eine robuste Sicherheitslage, die skalierbar ist und sich an die Anforderungen des Unternehmens anpassen lässt.
Zero Trust Framework Tools und Technologie
Die Implementierung eines Zero Trust Frameworks erfordert eine Reihe von Tools und Technologien, die eine strenge Zugriffskontrolle und kontinuierliche Verifizierung durchsetzen, einschließlich:
- Identitäts- und Zugriffsmanagement ( IAM) (IAM): Konsolidiert die Benutzeridentität und steuert den Zugriff auf das Ressourcenmanagement, sodass nur autorisierte Benutzer auf bestimmte Informationen zugreifen können
- MFA: Trägt zu einer zusätzlichen Integration der Sicherheit bei, indem der Benutzer mindestens zwei Verifizierungsfaktoren angeben muss, um Zugriff auf Ressourcen zu erhalten, wodurch das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich reduziert wird.
- Privileged Access Management (PAM)): Steuert und überwacht den Zugriff auf wichtige Systeme und Daten durch die Verwaltung von privilegierten Konten, wodurch das Risiko von Sicherheitsverletzungen durch erhöhte Berechtigung reduziert wird.
- Verwaltung von Sicherheitsinformationen und - Event (SIEM): Bietet Echtzeit-Einblicke in die Netzwerkaktivität durch Aggregation und Analyse von Protokoll- und Ereignisdaten, um Bedrohungen schnell zu erkennen und darauf zu reagieren
- Endpoint Erkennung und Reaktion (EDR): Sichert Endgeräte, wie z. B. Laptops und Mobilgeräte, durch kontinuierliche Überwachung und Reaktion auf Cyberbedrohungen
- Netzwerksegmentierung: Unterteilt Netzwerke in kleinere Segmente, wodurch die Bewegung von Angreifern innerhalb des Netzwerks begrenzt und die gesamte Angriffsfläche reduziert wird
- Zero Trust Netzwerkzugang (ZTNA): Gewährt Zugriff auf die Anwendung basierend auf der Identität und dem Kontext des Benutzers und nicht auf dem herkömmlichen Netzwerkstandort, wodurch die Sicherheit für Remote- und Hybrid-Mitarbeiter erhöht wird.
- Cloud Access Security Broker (CASB): Bieten Sie Transparenz und Kontrolle über Daten in Cloud-Anwendungen, setzen Sie Sicherheitsrichtlinien durch und bewerten Sie Risiken im gesamten Cloud-Dienst.
- Secure webbasiert Gateway (SWG): Schützen Sie Benutzer vor webbasierten Bedrohungen und setzen Sie Unternehmensrichtlinien durch, indem Sie unerwünschte Software/Malware aus dem webbasierten Datenverkehr untersuchen und filtern
- Verhinderung von Datenverlust (DLP): Verhindert, dass sensible Daten das Unternehmen unbefugt verlassen, sodass Daten nicht verloren gehen, abgerufen oder von Unbefugten missbraucht werden.
Evaluierung und Auswahl der richtigen Zero Trust Lösungen
Um die beste Zero Trust Identity-Lösung zu finden, ist ein gründliches Verständnis der individuellen Sicherheitsanforderungen, der Infrastruktur und der spezifischen Sicherheitsabfrage erforderlich. Zu den grundlegenden Überlegungen gehören:
- Bewerten Sie den Sicherheitsbedarf: Identifizieren Sie unterscheidungsrelevante Sicherheitsabfragen, einschließlich der Datentypen, die Sie schützen müssen, gesetzlicher Complianceanforderungen und bekannter Sicherheitsrisiken oder früherer Sicherheitsvorfälle.
- Verstehen Sie die IT Umgebung: Berücksichtigen Sie die Komplexität und Verteilung des Netzwerks, einschließlich Remote- und Mobilzugriffsanforderungen, und ob es sich um eine lokale, cloudbasierte oder hybride Umgebung handelt.
- Identifizieren Sie die wichtigsten Funktionen und Fähigkeiten: Bestimmen Sie obligatorische Funktionen und Funktionen. Dazu gehören MFA, IAM, Netzwerksegmentierung, Verschlüsselung sowie kontinuierliche Überwachung und Reaktion.
- Berücksichtigen Sie Integration und Skalierbarkeit: Stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Lösungen nahtlos in vorhandene Sicherheitstools und IT Infrastrukturen integriert werden können und skalierbar sind, um zukünftigem Wachstum und sich entwickelnden Sicherheitsbedrohungen Rechnung zu tragen.
- Bewerten Sie die Reputation und den Support des Anbieters: Recherchieren Sie potenzielle Anbieter nach Reputation, Erfahrung und dem Grad des angebotenen Supports.
- Führen Sie einen Pilotversuch durch: Erwägen Sie die Durchführung eines Pilotversuchs mit begrenztem Scoping, um die Effektivität und die Eignung für Ihre bestehende Umgebung zu bewerten und die erforderlichen Anpassungen vorzunehmen, bevor Sie vollständig starten.
- Überprüfen Sie Compliance- und regulatorische Überlegungen: Beurteilen Sie, wie potenzielle Lösungen mit organisatorischer Compliance, Branchenvorschriften und datenschutzrechtlichen Anforderungen, einschließlich Datenschutz, Bericht|Berichterstattung und Audit-Trail.
- Kosten-Nutzen-Analyse: Führen Sie eine Kosten-Nutzen-Analyse durch und wägen Sie die IT gegen die potenziellen Vorteile ab, einschließlich eines geringeren Risikos von Datenschutzverletzungen, einer verbesserten Compliance-Situation und einer verbesserten operativen Effizienz.
Die Auswahl der richtigen Zero Trust Framework-Lösungen erfordert eine strategische Berücksichtigung der wesentlichen Funktionen und der potenziellen Auswirkungen auf Ihre Sicherheitslage und Ihren Geschäftsbetrieb.
Zero Trust Framework in allen Branchen in Aktion
Ein sicherheitsorientierter Ansatz zum Schutz sensibler Daten, zur Gewährleistung der Compliance und zur Abwehr von Cyberbedrohungen ist ein Muss für alle modernen Unternehmen. So priorisieren verschiedene Branchen die Sicherheit mithilfe eines Zero-Trust-Modells:
- Cloud-Dienstanbieter: Verbesserung der Sicherheit in Cloud-Umgebungen zum Schutz gehosteter Dienste und Daten.
- Bildung: Schutz von Studentenunterlagen und akademischer Forschung vor Cyberbedrohungen.
- Energie und Versorgung: Schutz der Infrastruktur vor Cyber-Schwachstellen.
- Finanzdienstleistungen: Stärkung von Finanztransaktionen und Kundeninformationen.
- Regierung und öffentlicher Sektor: Schutz sensibler Bürgerdaten vor unbefugtem Zugriff.
- Gesundheitswesen: Schutz von Patientendaten und Gewährleistung der HIPAA-Konformität.
- Gesundheitsforschung: Schutz sensibler Forschungsdaten und Sicherstellung der Einhaltung regulatorischer Standards.
- Technologie und IT-Dienst: Bekämpfung von Cyberbedrohungen innerhalb von Technologie-Ökosystemen.
- Einzelhandel und E-Commerce: Erhöhung der Sicherheit von Kundendaten und Stärkung des Vertrauens der Verbraucher.
- Fertigung und Industrie: Sicherung des geistigen Eigentums und Schutz industrieller Steuerungssysteme.
- Juristische und professionelle Dienstleistungen von Okta: Wahrung der Vertraulichkeit des Kunden und Sicherstellung der Datenintegrität.
- Medien und Unterhaltung: Schutz digitaler Inhalte und Benutzerdaten vor Piraterie und Sicherheitsverletzung.
- Immobilien: Sichern Sie Online-Transaktionen und schützen Sie vertrauliche Kundeninformationen.
- Telekommunikation: Gewährleistung der Sicherheit von Netzwerken und Schutz von Kundeninformationen.
- Transport und Logistik: Schutz von Logistikdaten und Gewährleistung der Integrität von Lieferkettennetzwerken.
Okta Ansatz für Zero Trust
Erfahren Sie, wie eine identitätsbasierte Zero Trust Lösungen der Dreh- und Angelpunkt für die Sicherheitslage Ihres Unternehmens sein und den Geschäftswert durch IT Effizienz, bessere Benutzererfahrung und Gesamtkosteneinsparungen verbessern kann.