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Zero Trust Implementierung wendet den Sicherheitsansatz "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" an, indem jeder Benutzer und jedes Gerät gründlich überprüft, der Zugriff nur bei Bedarf gewährt und die Daten und Systeme eines Unternehmens unabhängig vom Standort kontinuierlich überwacht und verifiziert werden, um sie zu schützen.
Key Erkenntnis
- Die Implementierung von Zero Trust wird im heutigen Ökosystem der Remote-Arbeit, der weit verbreiteten Cloud-Einführung und der sich entwickelnden Cyberbedrohungen immer wichtiger
- Zu den Zero Trust Strategien gehören Identitätsprüfung, Gerätesicherheit, Mikrosegmentierung und Least-Privilege-Zugriff, um die allgemeine Sicherheitslage zu verbessern und Risiken zu mindern
- Eine effektive Zero Trust Einführung erfordert eine kontinuierliche Evaluierung, die Nutzung von Technologien wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und Automatisierung, um sich an neue Bedrohungen und sich entwickelnde Geschäftsanforderungen anzupassen
Warum Zero Trust implementieren?
Da Remote-Arbeit vollständig in viele organisatorische Arbeitsabläufe integriert ist, hat sich die Technologielandschaft des Unternehmens verändert. Im Jahr 2023 gaben 61 % der Unternehmen an, dass sie über eine definierte Zero Trust Initiative verfügen, während 35 % planen, eine solche bald umzusetzen. Die weite Verbreitung von Cloud-Dienst, Mobilgerät, dem Internet der Dinge (IoT) und Privatgeräte am Arbeitsplatz | BYOD (BYOD) Richtlinien haben traditionelle Sicherheitsmethoden, die von virtuelles privates Netzwerk (VPNs) und Firewall abhängig sind, obsolet gemacht. Die sich entwickelnden Bedrohungen durch internetbasierte Netzwerke erfordern stärkere Sicherheitsmaßnahmen. Zero Trust ist ein Sicherheitsansatz, der sicherstellt, dass die richtigen Personen den richtigen Zugriff auf die richtigen Ressourcen im richtigen Kontext haben.
Vorteile von Zero Trust:
- Anpassung an moderne Arbeitswelten
- Compliance und regulatorische Anforderungen
- Kosteneffizienz
- Verbesserte Sichtbarkeit und Analyse
- Stärkere Gesamtsicherheit
- Verhinderung von Datenschutzverletzungen
- Reduzierte Insider-Bedrohungen
- Skalierbarkeit und Flexibilität
Zero Trust Kernkomponenten der Implementierung
Die Implementierung eines Zero Trust Frameworks erfordert die Umstellung der Netzwerksicherheit von einem traditionellen perimeterbasierten Modell auf ein Modell, bei dem niemals Vertrauen vorausgesetzt wird und alle Benutzer und Geräte kontinuierlich überprüft werden müssen, unabhängig davon, wo sie sich befinden. Eine Zero Trust Strategie, die auf die spezifischen Bedürfnisse und die Architektur eines Unternehmens zugeschnitten ist, sollte kontinuierlich evaluiert und angepasst werden, wenn sich Bedrohungen entwickeln und die Infrastruktur aktualisiert wird.
Elemente und Prinzipien von Zero Trust:
- Überprüfung der Identität: Bestätigt die Identität jedes Benutzers und Geräts, das versucht, auf Ressourcen in Ihrem Netzwerk zuzugreifen, unabhängig vom Standort, und enthält häufig MFA.
- Gerätesicherheit: Gewährleistet die Sicherheitslage von Geräten, die auf das Netzwerk zugreifen, verwaltet die Sicherheit über Endpoint Protection-Plattformen, Gerät Health Check und die Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien.
- Mikrosegmentierung: Unterteilt das Netzwerk in kleine, sichere Zonen, um den Zugriff und die Bewegung innerhalb des Netzwerks zu kontrollieren und die laterale Bewegung von Angreifern zu minimieren.
- Zugriff mit den geringsten Berechtigungen: Gewährt Benutzer und Gerät das Mindestmaß an Zugriff, das zum Ausführen ihrer Aufgaben erforderlich ist, und reduziert die potenziellen Auswirkungen einer Sicherheitsverletzung, indem der Zugriff auf vertrauliche Informationen und Systeme eingeschränkt wird.
- Netzwerksicherheit: Implementiert fortschrittliche Netzwerksicherheitsmaßnahmen, einschließlich Verschlüsselung, Firewall und Intrusion Detection/Prevention-Systeme (IDS/IPS), die übertragene und gespeicherte Daten schützen.
- Sicherheitsrichtlinie und Governance: Enthält umfassende Sicherheitsrichtlinien, die definieren, wie Identitäten verwaltet werden, wie der Zugriff gewährt wird und wie Geräte gesichert werden, um sicherzustellen, dass die Richtlinien durchgesetzt und bei Bedarf aktualisiert werden.
- Datensicherheit: Schützt vertrauliche Daten durch Verschlüsselung, Tokenisierung und Strategien zur Verhinderung von Datenverlust (DLP).
- Überwachung und Analyse: Überwachen Sie kontinuierlich die Netzwerkaktivität und nutzen Sie Analyse und maschinelles Lernen (ML), um Anomalien zu erkennen und mögliche Bedrohungen in Echtzeit zu entschärfen.
- Automatisierung und Orchestrierung: Automatisiert die Sicherheitsrichtlinie und nutzt Orchestrierungstools, um Sicherheitsvorfälle effizient zu verwalten und darauf zu reagieren.
- Benutzer und Entity Behavior Analyse (UEBA): Analysiert und überwacht das Verhalten von Benutzern und Entitäten innerhalb des Netzwerks, um Anomalien zu erkennen, die auf eine Sicherheitsbedrohung hinweisen könnten.
- Zero Trust Netzwerkzugang (ZTNA): Bietet sicheren Remote-Zugriff auf Dienste und Anwendungen nach dem Zero Trust Prinzip, die Identität und den Kontext jeder Anfrage zu überprüfen, bevor der Zugriff gewährt wird.
Zero Trust verstehen
Zero Trust handelt sich um eine Sicherheitsarchitektur, die auf dem Prinzip "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" basiert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sicherheitsansätzen, bei denen davon ausgegangen wird, dass alles in einem Netzwerk sicher ist, behandelt Zero Trust alle Benutzer, Geräte und Netzwerkabläufe als potenziell feindlich. Die IT erfordert eine strenge Identitätsprüfung, Least-Privilege-Zugriff und Mikrosegmentierung, um Ressourcen zu sichern.
Herkömmliche Sicherheitsmodelle stützen sich häufig auf einen perimeterbasierten Ansatz, wobei davon ausgegangen wird, dass die Bedrohungen in erster Linie extern sind. Zero Trust ist sich bewusst, dass Bedrohungen von überall her ausgehen können, auch innerhalb des Netzwerks. Bei diesem Modell liegt der Schwerpunkt auf der kontinuierlichen Überprüfung von Vertrauen und Sicherheit, unabhängig vom Standort eines Benutzers oder einem Netzwerkzugriffspunkt.
Die Notwendigkeit einer Zero Trust Implementierung
Die Zunahme ausgeklügelter Cyberangriffe wie Phishing, Ransomware und Insider-Bedrohungen unterstreicht den wachsenden Bedarf an einer Zero Trust Strategie. Diese Bedrohungen nutzen die Schwächen herkömmlicher Sicherheitsmodelle aus, bei denen sich böswillige Akteure, sobald sie sich innerhalb des Perimeters befinden, mit wenig Widerstand seitlich bewegen können.
Im Zeitalter der Reifung und des Ausbaus von Remote Work, Cloud (Computing) und BYOD Richtlinie ist das Konzept eines festen Netzwerkperimeters obsolet. Daten und Benutzer befinden sich außerhalb traditioneller Grenzen, was die perimeterbasierte Sicherheit gegenüber modernen Angriffspunkten unwirksam macht.
Entwicklung einer Zero Trust -Strategie
Viele Unternehmen nutzen bereits eine Vielzahl von Lösungen, die ein Zero Trust Sicherheitsmodell unterstützen, darunter MFA, Identity and Access Management (IAM) und Single Sign-On (SSO). Diese Technologien können ohne schweren Aufwand weiter genutzt werden, um eine größere Wirkung zu erzielen und gleichzeitig kostengünstig zu bleiben.
Die Festlegung erreichbarer Ziele ist bei der Vorbereitung der Umsetzung eines Zero Trust Plans unerlässlich. Die Ziele sollten mit den individuellen Sicherheitsanforderungen und Ressourcen eines Unternehmens übereinstimmen. Dies kann eine schrittweise Implementierung beinhalten, beginnend mit kritischen Ressourcen.
Ein identitätsorientierter Ansatz ist für die Zero Trust von grundlegender Bedeutung, indem sichergestellt wird, dass nur autorisierte und authentifizierte Benutzer und Geräte auf Ressourcen zugreifen können. Diese Strategie nutzt IAM Tools, um eine strenge Zugriffskontrolle durchzusetzen.
Zero Trust Checkliste
Zehn Schritte zur Bewertung von Lücken und zur Implementierung Zero Trust Best Practice:
- Identifizieren Sie sensible Daten und Assets
- Finden Sie heraus, wo sich Ihre sensiblen strukturierten und unstrukturierten Daten befinden
- Identifizieren Sie kritische Ressourcen und Ressourcen in Ihrem Unternehmen
- Führen Sie eine Risikobewertung durch
- Führen Sie eine Risiko-Bewertung durch, um Schwachstellen, Bedrohungen und potenzielle Angriffspunkte zu identifizieren
- Bewertung der aktuellen Sicherheitslage und Identifizierung von Lücken in Richtlinie, Verfahren und Technologie
- Audit Zugriffskontrolle
- Evaluieren Sie die bestehende Zugriffskontrolle, um sicherzustellen, dass sie dem Prinzip der geringsten Rechte entspricht
- Zu freizügige Zugriffsrechte erkennen und entsprechend anpassen
- Analyse des Datenverkehrs und der Netzwerksegmentierung
- Überwachen und analysieren Sie den Netzwerkverkehr, um ungewöhnliche Muster oder potenzielle Sicherheitsverletzungen zu erkennen
- Implementieren Sie eine Netzwerksegmentierung, um die seitliche Bewegung innerhalb des Netzwerks zu begrenzen
- Überprüfen Sie die Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen
- Bewerten Sie die Stärke von Authentifizierungsmechanismen, und erwägen Sie die Implementierung von MFA, falls noch nicht vorhanden.
- Stellen Sie sicher, dass die Autorisierungsrichtlinien dynamisch und kontextbezogen sind und sich an Änderungen in Benutzerrollen, Speicherorten und Gerätesicherheitslage anpassen.
- Evaluierung der Endpunktsicherheit
- Stellen Sie sicher, dass alle Geräte, die auf das Netzwerk zugreifen, sicher sind und den Sicherheitsrichtlinien Ihres Unternehmens entsprechen
- Implementierung von Endpoint Detection and Response (EDR)-Lösungen für kontinuierliche Überwachung und Reaktion
- Überprüfen Sie die Verschlüsselungspraktiken
- Bewerten Sie die Verwendung von Verschlüsselung für gespeicherte und übertragene Daten.
- Identifizieren Sie Lücken, in denen sensible Daten unverschlüsselt übertragen oder gespeichert werden könnten
- Implementieren Sie Sicherheitsüberwachung und -reaktion
- Entwicklung einer umfassenden Sicherheitsüberwachungsstrategie, die die Erfassung und Analyse von Protokollen aller kritischen Systeme umfasst.
- Stellen Sie sicher, dass Sie über einen Incident-Response-Plan verfügen, der regelmäßig aktualisiert und getestet wird
- Berücksichtigen Sie Compliance- und regulatorische Anforderungen
- Beurteilen Sie, wie gut Ihre Cybersicherheitspraktiken mit den relevanten Vorschriften und Branchenstandards übereinstimmen
- Identifizieren Sie Compliance-Lücken, die Zero Trust Prinzipien schließen können
- Kontinuierliche Evaluierung und Anpassung
- Überprüfen und überarbeiten Sie Ihre Sicherheitsmaßnahmen regelmäßig, um sie an neue Bedrohungen und Geschäftsanforderungen anzupassen
- Durchführung routinemäßiger Sicherheitsbewusstseinsschulungen für Mitarbeiter, um das Risiko von Social-Engineering-Angriffen zu minimieren
Integration von Zero Trust in Ihren Tech-Stack
Die Modernisierung von Legacy-Systemen, die Zero Trust -Prinzipien möglicherweise nicht unterstützen, kann eine Herausforderung darstellen. Zu den Strategien gehören die Verwendung von Gateway- und API Sicherheit sowie die Einführung von Cloud-Diensten, die von Natur aus anpassungsfähiger sind. Die Integration von Zero Trust -Komponenten in den vorhandenen Technologie-Stack erfordert eine sorgfältige Planung, um die Kompatibilität sicherzustellen und die operative Effizienz aufrechtzuerhalten.
Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) in Zero Trust
Die Verbesserung der IAM Fähigkeiten ist für eine erfolgreiche Zero Trust Implementierung erforderlich. Dazu gehören die Einführung ausgefeilterer Authentifizierungsmethoden wie MFAund die konsistente Verwaltung der Identität auf allen Benutzern und Geräten.
Implementierung der Multi-Faktor-Authentifizierung
MFA ist ein Eckpfeiler von Zero Trust und sorgt für zusätzliche Sicherheit, indem mindestens zwei Verifizierungsfaktoren erforderlich sind, wodurch das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich reduziert wird.
Automatisierung von Sicherheitsprotokollen
Die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen ermöglicht eine Echtzeit-Bedrohungserkennung, automatisierte Reaktionen und eine kontinuierliche Überwachung des Benutzerverhaltens und der Netzwerkaktivitäten.
Die Implementierung der Sicherheitsautomatisierung beinhaltet die Integration von KI-gesteuerten Sicherheitstools in die Infrastruktur, die Anomalien schnell erkennen und darauf reagieren können, um potenzielle Bedrohungen zu minimieren.
Zero Trust für Cloud und SaaS
Um Benutzern einen sicheren Zugriff auf Daten und Anwendungen in Cloud-Umgebungen von Unternehmen zu ermöglichen, sind spezifische Zero Trust -Strategien erforderlich, einschließlich Cloud-Anbieter-Sicherheitskontrollen für die Verwaltung über digitale Assets hinweg.
Bei Software-as-a-Service-Anwendungen (SaaS-Anwendungen) umfasst die Anwendung der Zero Trust -Prinzipien die Kontrolle des Benutzerzugriffs auf der Grundlage einer strengen Identitätsüberprüfung sowie die Verschlüsselung der übertragenen und gespeicherten Daten.
Schulung Ihrer Belegschaft
Der Übergang zu einem Zero Trust Sicherheitsstandard unterstreicht die entscheidende Rolle der Schulung der Mitarbeiter über IT-Prinzipien und -Praktiken. Durch die Bereitstellung umfassender Schulungen können Unternehmen eine sicherheitsorientierte Denkweise bei ihren Mitarbeitern fördern und sicherstellen, dass jedes Mitglied seine Rolle beim Schutz der Vermögenswerte des Unternehmens versteht.
Sicherheitsgrundlagen für eine starke Abwehr:
Einführung in Zero Trust Konzepte
- Erklären Sie den Kerngedanke von "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"
- Heben Sie die Unterschiede zwischen herkömmlicher perimeterbasierter Sicherheit und Zero Trust Sicherheit hervor
Sensibilisierungstraining
- Durchführung regelmäßiger Schulungen, um das Bewusstsein für Cybersicherheitsbedrohungen und die Bedeutung Zero Trust Prinzipien zu schärfen
- Verwenden Sie Beispiele aus der Praxis, um zu veranschaulichen, wie Zero Trust Datenlecks verhindern kann
Rollenspezifische Anleitung
- Geben Sie maßgeschneiderte Anleitungen für verschiedene Rollen innerhalb des Unternehmens und betonen Sie, wie sich Zero Trust auf ihre spezifischen Verantwortlichkeiten auswirkt.
- Fügen Sie Informationen zum Zugriff mit den geringsten Rechten, sicheren Authentifizierungsmethoden und anderen relevanten Praktiken hinzu
Einsatz von Technologie
- Schulung der Mitarbeiter in den Tools und Technologien, die Zero Trust unterstützen, wie z. B. MFA, IAM Lösungen und Verschlüsselung
- Bieten Sie praktische Schulungen an, um sicherzustellen, dass Sie mit diesen Tools vertraut sind
Richtlinien- und Verfahrenserziehung
- Kommunizieren Sie alle Änderungen an IT Richtlinie, Verfahren und Praktiken, die sich aus der Implementierung von Zero Trust ergeben
- Stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiter die Auswirkungen dieser Änderungen auf ihre tägliche Arbeit verstehen
Incident-Reporting und Response
- Machen Sie Ihre Mitarbeiter mit der Erkennung und Meldung potenzieller Sicherheitsbedrohungen vertraut.
- Geben Sie klare Anweisungen, was bei Verdacht auf eine Sicherheitsverletzung zu tun ist
Kontinuierliches Lernen und Feedback
- Fördern Sie kontinuierliches Lernen durch den Zugriff auf aktuelle Ressourcen und Schulungsmaterialien
- Richten Sie eine Feedbackschleife ein, um Bedenken und Fragen zur Zero Trust -Implementierung zu klären
Förderung einer Sicherheitskultur
- Förderung einer Kultur, die Cybersicherheit und den Schutz von Daten als kollektive Verantwortung schätzt
- Erkennen und belohnen Sie die Einhaltung von Sicherheitspraktiken und proaktivem Verhalten
Messung des Erfolgs von Zero Trust
Ein Zero Trust Implementierungsplan kann anhand bestimmter Key Performance Indicators (KPIs) gemessen werden, einschließlich reduzierter Sicherheitsverletzungen, verbesserter Erkennungszeiten und Compliance-Raten für Benutzerzugriffe. Durch die Einführung kontinuierlicher Verbesserungspraktiken zur Aufrechterhaltung der Effizienz der Zero Trust Umgebung können sich Unternehmen an Bedrohungen anpassen und mit dem technologischen Fortschritt Schritt halten.
Auswahl der richtigen Zero Trust Partner
Das Auswählen von Technologiepartnern, die sich an der Zero Trust -Implementierungs-Roadmap eines Unternehmens orientieren, ist der erste Schritt bei der Entwicklung des Verteidigungsplans eines Unternehmens. Technologieanbieter sollten über nachweisbare Erfahrung mit Zero Trust -Architekturen, umfassende Sicherheitslösungen, die das Zero-Trust-Modell unterstützen, und die Fähigkeit zur nahtlosen Integration in bestehende Systeme verfügen.
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