Third-Party-Cookies werden schon bald aus unserem Alltag verschwinden, und viele Marketing-Profis fragen sich schon jetzt, wie sie das Informationsdefizit, das entstehen wird, füllen können. Die schlechte Nachricht ist, dass es für den breiten Kontext, den Third-Party-Cookies liefern, keinen gleichwertigen Ersatz gibt. Die gute Nachricht ist, dass trotzdem alternative Datenquellen verfügbar sind, die Marketing-Teams bei fundierten strategischen und taktischen Entscheidungen unterstützen – und die auch in Zukunft personalisierte Experiences ermöglichen werden. Das Beste daran ist aber, dass all diese Datenquellen proprietär sind, weil sie aus der unmittelbaren Kommunikation und Interaktion mit den Kunden des jeweiligen Unternehmens stammen. Wer sich darauf versteht, diese Daten zu erfassen und zu nutzen, wird sich also erfolgreich vom Wettbewerb absetzen können. In diesem Blogbeitrag werden wir für Sie zunächst die Unterschiede zwischen Third-Party- und First-Party-Cookies zusammenfassen und Ihnen erläutern, warum Third-Party-Cookies ein Auslaufmodell sind. Anschließend untersuchen wir, wie Sie das drohende Informationsdefizit mit Zero-Party-Daten (ZPD) und.