Soziale und ökologische Verantwortung bei Okta

„Wir sind der Meinung, dass Okta die Verantwortung hat, den Mehrwert für unsere Gesellschaft, die Umwelt und alle Stakeholder, einschließlich unserer Mitarbeitenden, Kunden und Communitys, nachhaltig zu verbessern. Wir führen unser Unternehmen in der Überzeugung, dass eine verantwortungsvolle Vorgehensweise bei der Gestaltung der Zukunft der Schlüssel ist.“

– Todd McKinnon, CEO und Mitgründer, Okta

Governance: Rechenschaftspflicht und Transparenz

Wir haben unser ESG-Programm im Mai 2020 gestartet. Dabei haben wir eine einfache und starke ESG-Struktur etabliert, um die strategische Richtung für dieses Programm vorzugeben, an der wir unsere Fortschritte in den kommenden Jahren überprüfen wollen. Unsere ESG-Bemühungen werden von unserem Führungsteam geleitet und vom Nominierungs- und Corporate-Governance-Ausschuss unseres Vorstands überprüft. Wir haben uns immer verpflichtet, Rechenschaft über unsere Erfolge und Sicherheitsabfragen zu übernehmen und transparent zu sein, und werden dies auch in den kommenden Jahren tun. Über unsere Fortschritte berichten wir jährlich in unserem ESG-Faktenblatt.

Zentrale ESG-Themen von Okta

In Zusammenarbeit mit externen Experten und internen Stakeholdern haben wir wichtige Themen erarbeitet, die die Grundlage für das ESG-Programm von Okta bilden. Die Themen wurden nach den drei wichtigsten Stakeholder-Gruppen geordnet: Kunden, Mitarbeitende und Communitys.

Schutz unserer Kunden

Investitionen in unsere Mitarbeitenden

Unterstützung für unsere Communitys

Im Geschäftsjahr 2022 arbeitete Okta mit einem externen Beratungsunternehmen für Menschenrechte zusammen, um das erste unternehmensweite Human Rights Impact Assessment (HRIA) durchzuführen.

Ziel war es, die Auswirkungen auf die Menschenrechte zu ermitteln, die am stärksten bei denjenigen Mitarbeitenden, Kunden, Lieferanten und Communitys ins Gewicht fallen, die direkt und indirekt von Oktas Geschäftsaktivitäten, Produkten und Dienstleistungen sowie Beziehungen betroffen sind. Wir haben interne und externe Stakeholder befragt, um die Geschäftstätigkeit von Okta im Hinblick auf international anerkannte Menschenrechtsstandards und -prinzipien, darunter die Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen, zu bewerten. Mehrere wichtige menschenrechtsrelevante Auswirkungen wurden dabei identifiziert, zum Beispiel in Bezug auf das Recht auf Privatsphäre, die Nichtdiskriminierung am Arbeitsplatz, verantwortungsvolle Produktnutzung, faire und barrierefreie Produkte sowie überlange Arbeitszeiten.

Okta for Good

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, eine sicher vernetzte Welt zu schaffen, in der jeder dazugehören und sich entfalten kann.

Neue Perspektiven