Merz: Marktführendes IAM als das richtige Rezept für eine optimale Kundenbetreuung
Mitarbeiter in 28 Ländern auf einer Plattform verbunden
Apps mit Single Sign On integriert
With a commitment to innovation and customer-centricity, Merz Group embarked on a digital transformation, partnering with Okta to enhance Zero Trust security, streamline IT services, and improve the customer experience.
„Okta als Single Source of Truth für User Identities macht es uns leicht, jederzeit den Überblick darüber zu behalten, wer sich wo anmeldet. So vereinen wir zeitgemäße Sicherheit mit einer hochwertigen Customer Experience.“
Nima Attarzadeh, Senior Manager of Identity & Digital Services, Merz.
Friedrich Merz gründete Merz im Jahr 1908 in Frankfurt am Main. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten von Merz stehen seit jeher Erfindungen und Innovationen: Das Unternehmen bietet heute eine breite Palette von Produkten – von Dermalfillern über Erkältungsbäder bis hin zu Therapeutika für neurologische Bewegungsstörungen.
Heute ist Merz ein globales Unternehmen mit mehr als 4.000 Mitarbeitern und Präsenz in 28 Ländern. Die drei Geschäftsbereiche von Merz sind: Merz Aesthetics, Merz Therapeutics und Merz LifeCare. Alle drei helfen ihren Kunden, „besser zu leben, sich besser zu fühlen und besser auszusehen“.
Das Unternehmen, das sich nach wie vor in Familienbesitz befindet, führt seinen langfristigen Erfolg auf seine anhaltende Innovationsbereitschaft und seine konsequente Kundenorientierung zurück. „Was die Technologie betrifft, sind wir stets auf der Suche nach Optimierungspotenzialen. Am wichtigsten ist uns aber, dass wir unseren Kunden den bestmöglichen Service und ein Höchstmaß an Sicherheit bieten“, betont Nima Attarzadeh, Senior Manager of Identity & Digital Services bei Merz.
Lückenloser Schutz für sensible Kundendaten
Um die Customer Experience kontinuierlich zu verbessern und kritische medizinische Daten optimal zu schützen, definierte Merz 2017 eine ehrgeizige Digitalisierungsstrategie. Die Services von Merz verteilten sich zu dieser Zeit nach einer Reihe internationaler Akquisitionen auf mehrere Plattformen. Es galt also, die IT-Dienste zu harmonisieren und zu optimieren. „Wir hatten mehrere Instanzen, mehrere Plattformen und mehrere Sign-ons“, berichtet Nima Attarzadeh. „Das war intern schwierig zu managen, und di